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Tipps, Links, Termine

In unserem großen Netzwerk laufen viele Informationen zusammen, die wir den Oldenburgerinnen und Oldenburgern gerne zur Verfügung stellen. Hier finden sich Angebote zu Weiterbildungen und Förderungen, zu Freizeitgestaltung und Unterhaltung.

Die in den Hinweisen enthaltenen Links führen Sie jeweils auf externe Internetseiten.

Die einjährige Förderung von SCHULE:KULTUR! geht in die zweite Runde. Kultureinrichtungen und Schulen können sich ab sofort gemeinsam für den Förderzeitraum vom 01. Februar 2024 bis 31. Januar 2025 bewerben.

Seit 2014 setzt sich SCHULE:KULTUR! zum Ziel, junge Menschen für kreatives Schaffen zu begeistern, allen Schüler*innen kulturelle Teilhabe zu ermöglichen sowie Kunst und Kultur fest im Schulalltag zu verankern. Einrichtungen mit kulturpädagogischem Profil und Schulen gehen eine Kooperation ein, um einen nachhaltigen Schulentwicklungsprozess anzustoßen. Gefördert wird das Programm vom niedersächsischen Kultusministerium und dem Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Die Grundidee und das Konzept des Programms werden in Zusammenarbeit mit beiden Ministerien gemeinsam mit der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel (ba), dem Niedersächsischen Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ), den Regionalen Landesämtern für schulische Bildung (RLSB) sowie der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Niedersachsen e.V. (LKJ) kontinuierlich weiterentwickelt und koordiniert.

 

Einjährige Förderung von SCHULE:KULTUR! 2024

Beim Förderprogramm SCHULE:KULTUR! werden die Partner*innen in Fortbildungen gemeinsam für Kooperationen zwischen Akteur*innen Kultureller Bildung und Schule qualifiziert. Für die gemeinsamen Planungsprozesse und die Erprobung der Zusammenarbeit werden darüber hinaus Fördermittel in Höhe von 2.250,00 € bereitgestellt. Innerhalb des Förderzeitraums können so Projektideen direkt in die Praxis umgesetzt werden.

 

In der einjährigen Laufzeit 2024 werden, ausgehend von aktuellen gesellschaftlichen sowie bildungs- und kulturpolitischen Themen, die Fördersäulen „Kulturelle Bildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)“, „Partizipation“, „Selbstgesteuertes Lernen“ und „Vielfalt erleben“ angeboten.

 

Vielfältige anschauliche Einblicke und Erfahrungswerte von Teilnehmenden aus den Feldern Kulturelle Bildung und Schule und weitere Informationen zur Bewerbung erhalten Sie unter www.schuledurchkultur.net

 

Bewerbungsfrist: 15. Januar 2024


// Kontakt: Christin Schäfer, Landeskoordination Kultur für SCHULE:KULTUR!, c.schaefer@lkjnds.de, 0151 55 82 80 20 (Montag bis Mittwoch) / Weitere Informationen:  www.schuledurchkultur.net / Bewerben unter:  https://www.schuledurchkultur.info/index.php/registrierung/registrierung-1 //

Das katholische Bildungswerk Saterland organisiert gemeinsam mit dem Seniorenbeirat und dem Bürgerverein Strücklingen eine monatliche saterfriesische Gesprächsrunde. Diese wird von Johanna Evers und Clemens Ahrens geleitet. Die Ziele sind, den Gebrauch der saterfriesischen Sprache anzuregen und Lernenden die Gelegenheit zu bieten, ihre Sprachkenntnisse zu vergrößern.

Jeden letzten Dienstag des Monats kann man von 19.30 bis 21.00 Uhr im Mandehuus in Strücklingen sein Saterfriesisch üben. Jeder der Saterfriesisch spricht oder es lernen möchte, ist willkommen. Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten. Das erste Treffen findet am 29. August statt.

Hier können Sie sich anmelden:

https://www.bildungswerk-saterland.de/Appointments/Detail.aspx?id=386598

Die beiden Fördervereine des NLD, die Gesellschaft für Denkmalpflege in Niedersachsen e.V. und der Freundeskreis für Archäologie in Niedersachsen e.V. schreiben gemeinsam mit der Architektenkammer Niedersachsen, den Freunden der Archäologie im Braunschweiger Land e.V. und dem Niedersächsische Landesverein für Urgeschichte e.V. sowie in Kooperation mit der Niedersächsischen Sparkassenstiftung und der VGH Stiftung die Studienpreise für Denkmalpflege und Archäologie 2024 aus. Mit den Preisen werden herausragende Studienarbeiten in den jeweiligen Bereichen ausgezeichnet.

Die Gesellschaft für Denkmalpflege in Niedersachsen e.V. und die Architektenkammer Niedersachsen vergeben in Kooperation mit der Niedersächsischen Sparkassenstiftung den mit 2.000 Euro dotierten Studienpreis für Denkmalpflege 2024. Der Preis wird für herausragende Master- oder Doktorarbeiten verliehen, die sich auf die niedersächsische Denkmallandschaft beziehen und für die niedersächsische Denkmalpflege sowie den differenzierten Umgang mit dem hochwertigen Bestand relevante Themen behandeln. Der Preis soll besondere Leistungen auf allen Feldern der modernen Denkmalpflege würdigen und die Bedeutung des baukulturellen Erbes sowie innovative und nachhaltige Ansätze zum Umgang mit diesem sichtbar machen. Bewerben können sich Masterabsolventinnen und -absolventen sowie Promovierte von Universitäten und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften im In- und Ausland mit Abschlussarbeiten, die einen klaren Bezug zur niedersächsischen Denkmallandschaft haben.

Die Freunde der Archäologie im Braunschweiger Land e.V., der Freundeskreis für Archäologie in Niedersachsen e.V. und der Niedersächsische Landesverein für Urgeschichte e.V. vergeben in Kooperation mit der VGH Stiftung den mit 2.000 Euro dotierten Studienpreis für Archäologie 2024. Der Preis wird für herausragende Master- und Doktorarbeiten verliehen, die sich der Erforschung der archäologischen Quellen in Niedersachsen insbesondere in der nordeuropäischen Tiefebene widmen. Der Preis soll besondere Leistungen auf allen Feldern der modernen Archäologie würdigen und die Bedeutung des kulturellen Erbes sowie innovative und nachhaltige Ansätze zum Umgang mit diesem sichtbar machen. Bewerben können sich Masterabsolventinnen und -absolventen sowie Promovierte von Universitäten und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften im In- und Ausland mit Abschlussarbeiten, die einen klaren Bezug zur Archäologie im Land Niedersachsen haben.

Die Studienpreise für Denkmalpflege sowie für Archäologie werden 2024 bereits zum zweiten Mal verliehen. 2023 erhielt Anneke Burandt den Studienpreis der Niedersächsischen Sparkassenstiftung für Denkmalpflege für ihre Masterarbeit über Bau- und (Nicht-)Erhaltungsgeschichte der Nikolaikapelle in Hannover. Den Studienpreis für Archäologie der VGH Stiftung 2023 erhielt Bruno Vindrola-Padrós für seine Dissertation über den unterschiedlichen Umgang jungsteinzeitlicher Gemeinschaften aus Südosteuropa und dem Harzvorland mit Keramikbruch.

Über die Verleihung beider Preise entscheidet eine Fachjury aus Wissenschaft und Amtsdenkmalpflege. Abschlussarbeiten, die bereits bei früheren Ausschreibungen des Studienpreises eingereicht wurden, können nicht erneut eingereicht werden.

Einsendeschluss für die Studienpreise 2024 ist jeweils der 6. November 2023.

Weitere Informationen und die vollständigen Ausschreibungstexte als Download finden Sie hier:

https://denkmalpflege.niedersachsen.de/aktuelles/nachrichten/studienpreise-fur-denkmalpflege-und-archaologie-in-niedersachsen-2024-223579.html

Die Stiftung Niedersachsen und die LKJ Niedersachsen schreiben zum fünften Mal den Wettbewerb „Zeit für Ideen“ unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Stephan Weil aus. Das diesjährige Motto lautet „Stell dir vor, es läuft“. Junge Menschen zwischen 14 und 21 Jahren aus Niedersachsen sind aufgerufen, sich allein oder als Gruppe mit einer künstlerischen Projektidee um ein Fördergeld von 1.000€ zu bewerben. Das Fördergeld kann je nach Projektbedarf für Technik, Studio oder Honorare ausgegeben werden. Eine Jury wählt zehn Finalist*innen aus, die ihre Projekte mit künstlerischer Begleitung ab Januar 2024 verwirklichen. Im Mai 2024 gibt es eine große Finalshow im Künstlerhaus Hannover. Hier ein kleiner Einblick die Projekte der vergangenen Runde.

Ideenwettbewerb = Künstlerische Sparte: alle = Bewerbungsphase: 17. August bis 15. Oktober 2023 = Zielgruppe: Jugendliche = Weitere Informationen und Bewerbungsformular: www.zeitfuerideen-niedersachsen.de =

Ab sofort können die vielfältigen Sammlungen des Landesmuseums Kunst und Kultur online erkundet werden. Zum Start umfasst der öffentlich zugängliche Teil der neuen Datenbank „Sammlung Online“ mehr als 7.000 Objekte. In den kommenden Monaten und Jahren soll die Plattform beständig wachsen. Das Landesmuseum hat insgesamt mehrere zehntausend Objekte aus über 2.000 Jahren Kunst- und Kulturgeschichte. „Kunst und Kultur für jede und jeden erfahrbar zu machen, zählt zu unseren Kernaufgaben und entspricht unserem Bildungsauftrag als Landesmuseum. Mit unserer „Sammlung Online“ möchten wir einen offenen Zugang zu den Objekten und dem Wissen über sie ermöglichen”, so Direktor Prof. Dr. Rainer Stamm. „Das virtuelle Durchstöbern soll nicht den Museumsbesuch ersetzen, sondern dazu anregen, die Vielfalt unserer Sammlungen zu entdecken und ausgewählte Werke in unseren Häusern im Original zu erleben.“

Über ein klassisches Suchfeld kann gezielt nach Kunstwerken, Objekten oder Personen gesucht werden. Wer über den Menüpunkt „Sammlung” einsteigt, kann nach Objekttyp, Technik und Material filtern. Alternativ ist es möglich, sich auf der Startseite von Zufallsobjekten inspirieren zu lassen.

Die Sammlung Online des Landesmuseums ist über folgenden Link zugänglich: https://landesmuseum-ol-collection.zetcom.net/de

Du hast Lust auf Entdecken, Experimentieren, Knobeln, Programmieren, Probleme lösen, Konstruieren & Diskutieren? AHOI_MINT hilft dir unter https://www.ahoi-mint.de/ den richtigen Ort zum Lernen in deiner Nähe zu finden!

Das Bildungsprojekt AHOI_MINT möchte allen Jugendlichen von 10 bis 16 Jahren im nordwestlichen Niedersachsen den Zugang zu spannenden Angeboten aus Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik ermöglichen.

Das Projekt wird maßgeblich von den Verbundpartnern Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Forschungszentrum NordWest für Schülerinnen und Schüler e. V., Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg und OFFIS e. V. – Institut für Informatik getragen. Das Schlaue Haus Oldenburg übernimmt die Projektkoordination.
Tatkräftige Unterstützung gibt es von der CEWE Stiftung & Co. KGaA und zahlreichen Partner:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung und Zivilgesellschaft. Gemeinsam bilden sie das MINT Cluster NordWest:

Engagement und Expertise aus der Region, für Kinder und Jugendliche in der Region!

Der Hamburger Bildhauer Ludwig Münstermann hat am Beginn des 17. Jahrhunderts viele evangelische Kirchen im Oldenburger Land mit seinen exzellenten und einmaligen Werken ausgestattet. Das Online-Portal eröffnet anschaulich den Zugang zu seiner Kunst des Manierismus. Das Portal unter der Adresse www.ludwig-muenstermann.de ist Tourist*innen ein guter Reisebegleiter und erschließt mit kurzen Erläuterungen des Kunsthistorikers Dietmar J. Ponert (Berlin) und Fotos des Fotographen Tobias Trapp (Dangast) die Münstermann-Werke in Kirchen des Oldenburger Landes und Museen in Oldenburg, Bremen und Berlin. Darüber hinaus schreibt das Portal den aktuellen Forschungsstand zum Künstler fort und sammelt Aufsätze, Meldungen und Filmmaterial.

 

Am 7. September 2023 bietet die Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Niedersachsen (LKJ) eine Kompaktfortbildung für Lehrkräfte, Sozialarbeiter*innen, Berufsberater*innen und Multiplikator*innen an. Die Veranstaltung findet von 9 bis 16 Uhr via Zoom statt.

 

Kann ich wirklich entscheiden, was ich will, wenn ich keine Ahnung habe, was mich ausmacht oder wer ich sein könnte? – Nein, glaubt die LKJ Niedersachsen. Mit ihrem Lebens- und Berufsorientierungskonzept unterstützt sie Jugendliche dabei, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und Perspektiven für die Zukunft zu entwickeln. Dabei werden Selbstreflexions- und Coachingmethoden mit spielerischen und künstlerischen Herangehensweisen kombiniert. Denn besonders ein kreativer Ansatz kann die Brücke zu neuen Ideen sein.

 

Sie erhalten in dieser digitalen Fortbildung eine Einführung in die Inhalte des „Handbuch für Spurensucher*innen“ der LKJ Niedersachsen sowie konkrete Methoden, Ideen und Anregungen für die eigene Arbeit. Darüber hinaus werden der theoretische Hintergrund der Inhalte vermittelt, Fragen der inneren Haltung geklärt und die Herangehensweise der Berufsorientierung erläutert.

 

Weitere Informationen und das Anmeldeformular finden Sie unter: https://berufsorientierung.lkjnds.de/fortbildungen/2023.html#c6405

 

Anmeldeschluss: 20. August 2023

 

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Nele Altenburg, Servicestelle Berufsorientierung

Telefon: 0511 600 605-61

E-Mail: berufsorientierung@lkjnds.de

Am 2. und 3. November 2023 bietet die Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Niedersachsen (LKJ) eine Fortbildung für Lehrkräfte, Sozialarbeiter*innen, Berufsberater*innen und Multiplikator*innen an. Die Veranstaltung findet im Stephansstift in Hannover statt.

 

Wir leben in herausfordernden Zeiten. Angesichts nationaler und globaler Krisen steigt das Gefühl der Unsicherheit, der Orientierungslosigkeit und auch das Bedürfnis nach Sicherheit – gerade bei jungen Menschen. Angst und Sorge in Bezug auf die eigene Zukunft, die berufliche Perspektive, sind realer denn je. Gleichzeitig scheint für das Erkunden und das Träumen immer weniger Zeit und Raum zu sein – vor allem in den Köpfen.

 

In dieser Fortbildung nehmen Sie die „Generation Krise“ und ihre Lebensentwürfe in den Blick. Sie beschäftigen sich mit dem pädagogischen, begleitenden Umgang mit der herausgeforderten Jugend hinsichtlich ihrer Orientierung für die Zukunft. Wählen Sie einen von drei thematischen Workshops und freuen Sie sich auf ein spannendes Abendprogramm!

 

Als Grundlagenschulung ist die Teilnahme an der digitalen Fortbildung „Die Spurensuche – Lebens- und Berufsorientierung mit Blick nach innen“ am 7. September 2023 empfehlenswert, aber auch eine einzelne Buchung dieser Veranstaltung ist möglich.

 

Sie erhalten eine Ermäßigung von 10 % auf die Teilnahmegebühr, wenn Sie zuvor an der Fortbildung "Die Spurensuche" teilgenommen haben.  Dies gilt nicht für bereits ermäßigte Teilnahmegebühren.

 

Weitere Informationen und das Anmeldeformular finden Sie unter: https://berufsorientierung.lkjnds.de/fortbildungen/2023.html#c6690

 

 

Anmeldeschluss: 4. September 2023

 

 

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Nele Altenburg, Servicestelle Berufsorientierung

Telefon: 0511 600 605-61

E-Mail: berufsorientierung@lkjnds.de

 

Thema: Wie kann das Miteinander in unserer durch Vielfalt geprägten Gesellschaft gelingen? Einmal im Monat spricht die freie Journalistin und Podcasterin Eva Völker in „Grünkohl mit Pita“ mit den unterschiedlichsten Akteurinnen und Akteuren – mit engagierten Menschen aus Zivilgesellschaft, Kultur, Politik, Sport und Wissenschaft.

Der Podcast macht verschiedene Perspektiven auf Vielfalt in der Einwanderungsgesellschaft sichtbar. Er stellt Fragen, zum Beispiel: Wie steht es um die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen aus Einwandererfamilien in Niedersachsen? Welche Alltagserfahrungen machen sie? Welche Strategien sind hilfreich, um Rassismus und Antisemitismus zu bekämpfen? Wo funktionieren die bestehenden Strukturen, wo sollte nachgebessert werden? Welchen Beitrag leisten die Akteurinnen und Akteure von NIEDERSACHSEN PACKT AN?

Jeden letzten Freitag im Monat beleuchten wir diese und andere Themen in einer neuen Folge. Zu finden ist „Grünkohl mit Pita“ auf Apple Podcast, Spotify und überall, wo es Podcasts gibt. Und natürlich auf unserer Website https://buendnis.niedersachsen.de/grunkohl_mit_pita

Auch Personen aus dem Oldenburger Land kommen zu Wort:

Folge #19 vom 24. Juni 2022 – Farschid Ali Zahedi: Sehnsucht nach Iran, ein Hut und Verantwortung

Folge #3 vom 23. April 2021 – Natasha A. Kelly: Mac and Cheese, Wut und Visionen

Auch interessant: Folge #1 vom 26. Februar 2021 – Yared Dibaba: Kuddelmuddel, Oromo & Rassismus in den Medien

Auf https://netz.sass-platt.de lassen sich kinderleicht Wörter von Hochdeutsch auf Plattdeutsch und andersherum übersetzen. Außerdem gibt es Hinweise zur Aussprache und andere nützliche Tipps im Hinblick auf die plattdeutsche Sprache.

 

Wer am Nordseestrand etwas Spannendes oder Rätselhaftes findet, ist auf https://www.beachexplorer.org genau richtig. Der BeachExplorer bietet Bestimmungshilfen und Wissenswertes über Strandfunde aller Art. Hier werden jegliche Fundmeldungen entgegengenommen und zur wissenschaftlichen Erforschung unserer Küsten weitergeleitet. Auch ein Angebot praktischer Unterrichtsanleitungen zum Thema Meeresnatur und Meeresschutz steht auf der Homepage bereit.

KultBox als Printausgabe verfügbar
Seit über einem halben Jahr unterstützt die digitale „KultBox – Die Box für Kulturelle Bildung in Kooperationen“ der LKJ Niedersachsen Kulturschaffende, Lehrkräfte und weitere Engagierte, die Projekte mit Kindern und Jugendlichen durchführen. Ob Projektmanagement, Arbeits- und Sozialrecht, Finanzierung oder Öffentlichkeitsarbeit – die Box bündelt kompaktes Wissen und originelle Methoden auf über 40 illustrierten Karteikarten.

Mit der KultBox beantwortet die LKJ Niedersachsen die Fragen, die in den täglichen Beratungsgesprächen am häufigsten gestellt werden, gibt Tipps, Tricks, Tools oder Checklisten an die Hand und nennt hilfreiche Links zu weiterführenden Informationen.

Interessierte können die KultBox jetzt auch als Printausgabe gegen eine Schutzgebühr bei der LKJ Niedersachsen bestellen.

Die Familienforscher - Familiengeschichte erlebbar machen
Kinder & Jugendliche für Familienforschung interessieren! Wir geben Ideen zur praktischen Umsetzung in den Bereichen Kindergarten, Schule, Familie, Vereine und wollen Anregungen für Literatur, Videos, Ausflugsziele und andere Quellen geben.

Hörspiel 'Das verschlossene Klassenzimmer'
Für Schauspieler und Regisseur Eike Weinreich war es ein „Riesen-Experiment“. Zusammen mit seinem Kollegen Martin Kammer hat er mit 18 jungen Menschen aus der Freizeitstätte Bürgerfelde im Frühjahr 2020 innerhalb von fünf Wochen ein Hörspiel initiiert – und zwar eines, das in Zeiten der Corona-Krise weitgehend ohne persönliche Kontakte auskommen musste.

Viele der Beteiligten im Alter von acht bis 26 Jahren kannten einander vorher nicht und haben sich erst jetzt, nachdem die 40-minütige Endfassung vorliegt, zum ersten Mal gesehen. Das Hörspiel trägt den Titel „Das verschlossene Klassenzimmer“. Damit wird nicht nur Erich Kästners Schul-Roman „Das fliegende Klassenzimmer“ aufgegriffen, sondern auch die ungewohnte Isolation, der sich Schülerinnen und Schüler während der Hochphase der Corona-Beschränkungen ohne Schule und Freundeskreis-Treffen ausgesetzt gesehen haben. Die Teilnehmenden konnten sich selber eine Figur und ihren Rollennamen ausdenken und den Handlungsstrang weiterspinnen. Kommuniziert mit den Profi-Regisseuren wurde per Telefon, WhatsApp, SMS und E-Mail. Das Projekt wurde von der Oldenburgischen Landschaft, der LzO und dem Kulturbüro der Stadt Oldenburg gefördert. Das Hörspiel ist nun online zum Anhören und Lesen.

Foto: © Stadt Oldenburg

Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Niedersachsen e. V. (LKJ)
Kulturelle Bildung für junge Menschen zu ermöglichen und zu fördern – das ist die Aufgabe der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Niedersachsen e. V. (LKJ). In diesem Sinne stärkt und begleitet die Kontaktstelle Kultur macht Schule in der LKJ die Zusammenarbeit von Kulturschaffenden und Schulen – durch Beratung, Information, Qualifizierung und Fachaustausch. Denn die Mitarbeiter*innen kennen die Kontakte, Förderprogramme und Voraussetzungen für gelingende Kooperationen.

Mehr erfahren Sie unter https://kulturmachtschule.lkjnds.de und im LKJ-Newsletter, für den Sie sich auf dieser Seite anmelden können: https://kulturmachtschule.lkjnds.de/newsletter.html.

Culturecall® ist ein kulturtouristisches Angebot für alle, die mehr über Sehenswürdigkeiten und besondere Orte erfahren möchten. Das Handy oder Smartphone wird zum persönlichen Audioguide: An gekennzeichneten Stellen können per Telefonnummer Information zum Hören und/oder Lesen direkt vor Ort auf das Telefon abgerufen werden. Und das in Hochdeutsch und auf Plattdüütsch.

Mit dem mobilen Audioguide Culturecall® wird das Handy oder Smartphone zum persönlichen Reiseführer durch Oldenburg. Die Stadt wird selbst zum Erzähler: Graf Anton Günther begrüßt Sie am Schloss, die Lambertikirche und der Pulverturm geben ihre Geheimnisse preis, und sogar der Geist des Kaufmanns Muhle in der Achternstraße …

Un wenn Se dat wullt, denn köönt se ok wol ´n lütten Klönsnack mit de ole Hertog Peter Friedrich Ludwig hebben. Denn Culturecall® in Oldenburg ist zweisprachig: Plattdeutsch oder Hochdeutsch, ganz nach Geschmack und Vorliebe.

Als Gehörlosenservice – oder falls Sie noch einmal nachlesen möchten – gibt es die Inhalte ebenfalls in Textform.

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz hat im Rahmen ihres Schulprogramms „denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule“ pädagogische Materialien zu zahlreichen Aspekten des Kulturgüterschutzes herausgegeben. Ziel ist es, die Themen Denkmalschutz und Kulturerbe in den Unterricht zu integrieren. Die Materialien sind für die Sekundarstufen I und II geeignet. Sie enthalten Schülerarbeitsblätter und Hintergrundinformationen für Lehrkräfte.

Die gemeinsam mit pädagogischen Fachleuten entwickelten Materialien bieten zahlreiche Vorschläge für Stundenthemen und Unterrichtsreihen, regen zum handlungsorientierten und fächerübergreifenden Unterricht an und motivieren die Schülerinnen und Schüler, eigene Projektideen zu Kulturdenkmalen zu entwickeln. Sie orientieren sich an den Empfehlungen der Kultusministerkonferenz und den Zielen der Agenda 21. Konkret behandeln die Arbeitsblätter Themen wie: Geschichte zum Anfassen, Denkmale erleben und erhalten, Denkmale gestern – heute – morgen, Denkmale und Umwelt, Denkmalschutz live.

Die Unterrichtsmaterialien sind kostenfrei.

Sie können per E-Mail unter schule@denkmalschutz.de bestellt werden und stehen zum Download bereit unter www.denkmal-aktiv.de > Materialien.

Interessierte Schulen für eine Teilnahme an “Denkmal aktiv – Kulturerbe mach Schule” finden Bewerbungsunterlagen sowie weitere Informationen unter https://denkmal-aktiv.de/teilnahme/ zu finden.

Ein Beispiel des Neuen Gymnasiums Oldenburg, das am Denkmal-aktiv-Programm teilgenommen hat, finden Sie hier.

Auf “www.schoolmester.de” gibt es aktuelle Ideen für Plattdeutsch und Friesisch in der Schule.

Wer hier stöbert, findet jede Menge Geschichten, Spiele, Unterrichtsmaterial und -ideen auf Plattdeutsch und Saterfriesisch.

Landesbibliothek Oldenburg digital
Als Regionalbibliothek für Nordwest-Niedersachsen sammelt, archiviert und dokumentiert die Landesbibliothek Oldenburg die Literatur über die Region. Die Homepage der Landesbibliothek Oldenburg bietet hierüber nicht nur einen Überblick, sondern auch Digitalisate mit inhaltlichem Bezug zu Geschichte und Gegenwart des Oldenburger Landes. Die Sammlung wird kontinuierlich erweitert.

Alle Digitalisate zur Region des Oldenburger Landes stehen unter folgendem Link bereit:

frauenORTE Niedersachsen – Auf den Spuren bedeutender Frauen
Niedersachsen hat viel zu bieten, auch eine reiche Frauengeschichte. Diesen besonderen Schatz präsentiert seit 2008 die Initiative frauenORTE Niedersachsen des Landesfrauenrates Niedersachsen. Bei Entdeckungstouren auf den Spuren historischer Frauenpersönlichkeiten in den Städten und Gemeinden des Landes können Interessierte neben dem längst vergessenen Alltäglichem manches bisher Unbekannte, Überraschende und Außergewöhnliche entdecken.

Zahlreiche kulturtouristische Angebote (Stadtspaziergängen, Theaterinszenierungen, Ausstellungen etc.) laden geschichts- und kulturinteressierte Menschen zum Verweilen ein.

Die Landesbibliothek Oldenburg bietet online Zugriff auf historische Oldenburger Zeitungen aus der Zeit des demokratischen Aufbruchs vor 100 Jahren. Diese können zum Beispiel als historische Quellen im Unterricht dienen, um Schülerinnen und Schülern die damaligen Geschehnisse nahezubringen.

Die Landesbibliothek hat zum 100jährigen Jubiläum der Novemberrevolution und im Rahmen des Netzwerkprojekts “Demokratischer Aufbruch im Nordwesten” der Oldenburgischen Landschaft ein kleines Projekt aufgelegt, das die Digitalisierung von Oldenburgischen Zeitungen der Jahre 1918 und 1919 umfasst und der Forschung über das Ende des Kaiserreichs und den Beginn der Weimarer Republik im Oldenburger Land Impulse geben soll.

Schulportal Oldenburger Münsterland
Speziell für das Oldenburger Münsterland finden Sie im Schulportal OM kostenlose sofort einsetzbare Unterrichtsmaterialien, einen interaktiven Werkstattbereich sowie Angebote außerschulischer Kulturträger in der Region.

Hier geht’s zum Schulportal des Heimatbundes Oldenburger Münsterland:

Plattdüütsch Bökerkist
Wat kann ik up Platt maken? En Speel up Platt, oder en fein Hörbook to’n tolustern? Bi de Ollnborger Landskup gifft dat en plattdüütsch Bökerkist to’n utlehen. Ünnerrichtsmaterial, CDs, Kopiervörlagen usw. sind dor in to finnen. Kiek is to, wat dor all in is.

Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte: Tel. 0441-77918 0 oder info@oldenburgische-landschaft.de.

Eine Inhaltsübersicht sowie den Leihvertrag finden Sie hier.

KUBIPOOL - der Online-Wegweiser für kulturelle Bildung in Oldenburg
Sie suchen Angebote kultureller Bildung für Ihre Schule oder Kita? Finden Sie im kubipool Oldenburger Kulturpartner aus Bildender Kunst, Tanz, Theater, Musik, Literatur, Medien, Museum und mehr!

Sie sind Künstler*in, Kulturverein oder Kulturinstitution? Sie möchten mit Schulen oder Kitas zusammenarbeiten? Kommen Sie in den kubipool!

Museumsverband in Niedersachsen und Bremen
Der Museumsverband für Niedersachsen und Bremen e. V. vertritt die Interessen der niedersächsischen und bremischen Museen. Die Information der Mitglieder sowie die Förderung des Erfahrungsaustausches untereinander zählen genauso zu unseren Aufgaben wie die Qualifizierung der Museen. Es ist uns wichtig, die Museen in allen Fragen der Museumsarbeit bestmöglich zu beraten und die Einrichtungen, genauso wie ihre Mitarbeiter*innen durch die Vermittlung von Fachleuten zu unterstützen.

Wir sind Ansprechpartner in museumsbezogenen Fragen für das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur, die Kulturstiftungen, die Landschaften und Landschaftsverbände sowie die Kommunalverwaltungen.

Auf unserer Homepage finden Sie außerdem alle Museen auf einen Blick:

Niedersächsisches Landesarchiv - Standort Oldenburg
Besuchen Sie mit Ihren Schülern doch einmal das Niedersächsische Landesarchiv in Oldenburg. Gerne können Sie sich vorab zu einer Führung anmelden, in der interessante Einblicke in die Spuren der Vergangenheit und ihre Bewahrung vermittelt werden.

Das Niedersächsische Landesarchiv in Oldenburg ist zuständig für die staatlichen Behörden und Gerichte und deren Rechts- und Funktionsvorgänger im Bereich der Landkreise Ammerland, Cloppenburg, Friesland, Oldenburg, Wesermarsch und Vechta sowie in den kreisfreien Städten Delmenhorst, Oldenburg und Wilhelmshaven. Dieses Gebiet entspricht bis 1667 der alten Grafschaft Oldenburg und der Herrschaft Jever, von 1667 bis 1773 der Grafschaft Oldenburg in der dänischen Epoche, von 1773 bis 1918 dem Herzogtum bzw. Großherzogtum Oldenburg, von 1918 bis 1946 dem Freistaat bzw. Land Oldenburg und von 1946 bis 1978 dem Verwaltungsbezirk Oldenburg.

Niedersächsisches Landesarchiv – Standort Oldenburg
Damm 43
26135 Oldenburg
Telefon: (0441) 9244-100
Fax: (0441) 9244-292
E-Mail: oldenburg@nla.niedersachsen.de
Öffnungszeiten: Montag 9.00 – 16.00 Uhr; Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 9.00 – 18.00 Uhr; Freitag 9.00 – 13.00 Uhr

Landesbibliothek Oldenburg
Wenn Sie Literatur zum Oldenburger Land suchen, sind Sie in der Landesbibliothek genau richtig. Wie Sie sie finden, zeigen wir Ihnen gerne.

Die Landesbibliothek Oldenburg wurde 1792 von Herzog Peter Friedrich Ludwig zur „Erleichterung der Erwerbung nützlicher Kenntnisse und Verbesserung des guten Geschmacks“ gegründet, zugänglich fast für jedermann. Mehr als 865.000 Medien zu allen Fachgebieten werden heute in dem denkmalgeschützten Gebäude am Pferdemarkt aufbewahrt. Schwerpunkte der modernen wissenschaftlichen Universalbibliothek bilden die Geistes- und Sozialwissenschaften. Daneben gibt es einen beachtlichen Altbestand an historischen Drucken und Handschriften.

Landesbibliothek Oldenburg
Pferdemarkt 15
26121 Oldenburg
Telefon: (0441) 799-2800
Fax: (0441) 799-2865
e-mail: lbo@lb-oldenburg.de
Öffnungszeiten: Mo -Fr 10.00 bis 19.00 Uhr, Sa 9.00 bis 12.00 Uhr

Netzwerk Schu:Bi
Das Netzwerk “Schu:Bi – Schule und Bibliothek” fördert Lese- und Informationskompetenz bei Schülerinnen und Schülern der allgemein- und berufsbildenden Schulen der Stadt Oldenburg und der Region.

Das Netzwerk “Schu:Bi” basiert auf einer Kooperation von fünf Bibliotheken, Stadtbibliothek Oldenburg, Landesbibliothek Oldenburg, Universitätsbibliothek Oldenburg, Bibliothek der Jade-Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth und Bibliothek der Hochschule Emden/Leer, und mehreren Schulen unterschiedlichen Typs aus Stadt und Region Oldenburg.

Durch die kontinuierliche Arbeit in und mit Bibliotheken während der gesamten Schulzeit sollen ein dauerhaftes Leseinteresse sowie die Fähigkeit und die Motivation der Schülerinnen und Schüler zur selbständigen Wissensaneignung systematisch unterstützt werden. Anhand eines im Netzwerk entwickelten Spiralcurriculums bieten die Bibliotheken für die Klassen 1 bis 12 aufeinander aufbauende, unterrichtsbezogene Schulungsmodule an.

Heimatnetz
Wo kann ich Forschungen zur Geschichte, Kultur und Umwelt meiner Region für andere zugänglich machen? Wie komme ich in Kontakt mit anderen Heimatvereinen? Finden Sie es heraus über das HEIMATNETZ!

Das Heimatnetz ist eine Plattform für alle Heimatbegeisterten in Niedersachsen. Mit Unterstützung des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur (MWK), der Stiftung Niedersachsen und der Stiftung Heimat Niedersachsen haben wir dieses Portal aufgebaut, um Ihre wertvolle Arbeit zu unterstützen. Wir wollen Sie dazu anregen, sich mit Ihren Kompetenzen wirksamer im öffentlichen Bewusstsein zu verankern.

Einen Überblick über alle Mitglieder des NHB erhalten Sie auf der KARTE. Das Blumensymbol zeigt die ganze Bandbreite an heimatrelevanten Themen. Ein farbig unterlegtes Logo bedeutet: wir sind in diesem Bereich aktiv.

Über Ihre Beiträge an der PINNWAND können Sie sich direkt mit anderen Mitgliedern austauschen und gegenseitig bei Fragen helfen.

Die Rubrik HEIMATWISSEN bietet Ihnen die Möglichkeit, eigene Texte und Publikationen zu veröffentlichen und diese mit den Mitgliedern zu teilen.

Klicken Sie auf VERANSTALTUNGEN, um zu erfahren, wann z.B. Exkursionen, Tagungen, Lesungen von den Nutzern angeboten werden.

Sie habe noch Fragen? Dann melden Sie sich gerne direkt bei uns: heimatnetz@niedersaechsischer-heimatbund.de.

Vernetzen Sie sich!

Start your Art
Das Förderprogramm „Start your Art“ richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 bis 25 Jahren, die sich im Oldenburger Land kulturell engagieren. Wer also in einem der Landkreise Oldenburg, Ammerland, Friesland, Cloppenburg, Vechta, Wesermarsch oder in einer der Städte Oldenburg, Delmenhorst oder Wilhelmshaven lebt und Ideen für ein Projekt im Rahmen von Jugendkultur hat, kann sich bewerben. Alle Kunst- und Kulturbereiche sind möglich, ob Theater, Musik, Literatur, Fotografie, Veranstaltungen oder ähnliches. Es geht um Kunst und Kultur von jungen Leuten, für junge Leute! Seid kreativ und engagiert euch, und schickt dann eure Projektidee an die Oldenburgische Landschaft.

Die Oldenburgische Landschaft möchte bei der Verwirklichung der Projekte durch Beratung und finanzielle Unterstützung helfen. Das Budget liegt dabei bei maximal 1.000 Euro.

Die Förderanträge, die gestellt werden müssen, sollten eine kurze Projektbeschreibung und einen Finanzierungsplan enthalten. Die geförderten Anträge überzeugen durch eine einfallsreiche Idee, persönliches Engagement und ehrliches Interesse. Über die Bewilligung eines Antrags entscheidet eine kleine Gruppe, in der mindestens ein Jugendlicher bzw. junger Erwachsener, der altermäßig der Zielgruppe des Programms entspricht, mitredet.

Also: Seid kreativ und engagiert euch, und schickt dann eure Projektidee an die Oldenburgische Landschaft.

Der Förderantrag ist kann unter www.oldenburgische-landschaft.de➚ heruntergeladen oder unter kultur@oldenburgische-landschaft.de angefordert werden.

Kontakt/Ansprechpartner:

Oldenburgische Landschaft
Telefon: (0441) 77 91 80
Gartenstraße 7
26122 Oldenburg
www.oldenburgische-landschaft.de
kultur@oldenburgische-landschaft.de oder
praktikant@oldenburgische-landschaft.de

 

Diese Datenbank der Oldenburgischen Gesellschaft für Familienkunde e.V. (OGF e.V.) enthält Auswanderer aus dem Herzogtum Oldenburg, sie enthält bisher mehr als 75.000 Personen und wird täglich ergänzt. Dargestellt werden (soweit die Daten bekannt sind) die Auswanderer mit Ehepartnern und Kindern sowie ihre Eltern und Geschwister, auch wenn sie nicht ausgewandert sind. Die Datenbank ist für jedermann frei zugänglich und kostenlos zu benutzen.

H-Soz-u-Kult und clio online
Auf H-Soz-u-Kult und clio online finden Sie u.a. Verzeichnisse geschichtswissenschaftlich relevanter Websites und Datenbanken für Historiker und Historikerinnen.

Unter hsozkult.geschichte.hu-berlin.de➚ sowie unter www.clio-online.de/➚ finden Sie interessante Forschungs- und Tagungsberichte, Rezensionen und vieles mehr.

Die Schweger Mühle
Auf der Internetseite der Schweger Mühle finden Sie Angebote für Schulklassen, einen Getreidepfad und eine Ausstellung zum Thema “Vom Korn zum Brot” mit einem Begleitbuch „Endlich Porsche fahren“ (Landleben rund um die Schweger Mühle – ein Kinderausstellungsführer) und einen Ausstellungskoffer zum Thema mit Unterrichtsmaterialien.

Schauen Sie doch mal auf www.schweger-muehle.de➚ vorbei.

Sonderpädagogisches Förderzentrum Edewecht
Hier erhalten Sie Informationen über das Sonderpädagogische Förderzentrum der Astrid-Lindgren-Schule Edewecht / Ammerland.

Die Homepage des Sonderpädagogischen Förderzentrums der Astrid-Lindgren-Schule Edewecht / Ammerland finden Sie unter www.als-edewecht.de➚.

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