In unserem großen Netzwerk laufen viele Informationen zusammen, die wir den Oldenburgerinnen und Oldenburgern gerne zur Verfügung stellen. Hier finden sich Angebote zu Weiterbildungen und Förderungen, zu Freizeitgestaltung und Unterhaltung.
Kann man Steine essen? Und wie hat man sich die Welt der Renaissance vorzustellen? Diese und andere Fragen beantworten die von der Stiftung Buchkunst prämierten 25 schönsten deutschen Bücher, die vom 19.4. bis 21.5.2022 in der Landesbibliothek Oldenburg gastieren. Das Zeitalter der Digitalisierung geht einher mit der permanenten Verfügbarkeit von elektronischen Medien im Internet, bei denen die Gestaltung der Bücher eine eher untergeordnete Rolle spielt. Eine Möglichkeit, den veränderten Lesegewohnheiten zu begegnen, ist die Betonung des haptischen Erlebnisses, das gedruckte Bücher von elektronischen Medien unterscheidet. Mit dem Ziel, Buchgestaltung und –herstellung zu fördern und den Blick der Öffentlichkeit wieder verstärkt auf das gedruckte Buch zu lenken, prämiert die Stiftung Buchkunst seit 1966 jährlich die „Schönsten Deutschen Bücher“, die ab dem 19.4. für vier Wochen präsentiert werden. In den fünf Kategorien „Allgemeine Literatur“, „Wissenschaftliche Bücher, Fachbücher, Schul- und Lehrbücher“, „Ratgeber, Sachbücher“, „Kunstbücher, Fotobücher, Ausstellungskataloge“ und „Kinder- und Jugendbücher“ wählte eine Expertenjury in einem mehrstufigen Verfahren aus insgesamt 633 Titeln je fünf Siegerbücher des Jahres 2021 aus. Die Gestaltung des Kinderbuchs „Wo kommt unser Essen her?“ von Volker Mehnerts und des Sachbuchs „Erdöl. Ein Atlas der Petromoderne“ von Alexander Klose und Benjamin Steininger ist beispielhaft für die Vielfalt und Aktualität der insgesamt 25 prämierten Titel, die in Gestaltung, Konzeption und Verarbeitung als vorbildlich bewertet wurden. Zum Gesamtsieger „Schönstes deutsches Buch des Jahres 2021“ wurde Shinroku Shimokawas Kochbuch „Man kann keine Steine essen“ (Verlag Prima.Publikationen) gekürt, das von der Jury unter anderem als „spektakulär schlicht“ gefeiert wurde. Von der gestalterischen und herstellerischen Bandbreite des deutschen Buchhandels können sich alle Interessierten vom 19.4. bis zum 21.5. im Lern- und Informationszentrum (LIZ 1) der Landesbibliothek Oldenburg überzeugen, wo die 25 prämierten Bücher betrachtet, befühlt und gelesen werden können. Ausstellung in der Landesbibliothek Oldenburg 19.4. – 21.5.2022 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10.00-19.00 Uhr, Samstag 9.00-12.00 Uhr. Das schönste deutsche Buch 2021: Shinroku Shimokawas: Man kann keine Steine essen. Stuttgart/Basel: Verlag Prima Publikationen, 2021. weitere Informationen zur Ausstellung unter: www.stiftung-buchkunst.de➚
Die schönsten deutschen Bücher 2021
Der Eintritt ist frei
Die von der National Geographic Society zusammengestellte Ausstellung „Planet or Plastic?“ feiert in Oldenburg ihre Deutschlandpremiere. Ein rundes halbes Jahr haben die Teams der Oldenburger Agentur Mediavanti und des Landesmuseums Natur und Mensch auf diesen Tag hingearbeitet. „Wir freuen uns sehr, dass wir in Kürze die ersten Besucherinnen und Besucher begrüßen dürfen, die sich dafür interes-sieren, wie wir alle verantwortlicher mit Plastik umgehen können“, sagt Museumsdirektorin Dr. Ursula Warnke. Gemeinsam mit Mediavanti-Geschäftsführer Claus Spitzer-Ewersmann bedankt sie sich für die großzügige Unterstützung der Förderer und Sponsoren, die dieses Projekt ermöglichen. So wird die Ausstellung aus Mitteln der OLB-Stiftung gefördert. Hauptsponsor ist die EWE AG. Premiumpartner sind die GSG Oldenburg und Forschungsverbund ZWT, Kooperationspartner Die Diekers, Oldenburgs Gute Adressen und Stockwerk2. Der erste Ausstellungstag bildet zudem die Feuertaufe für den „Gleispark Oldenburg“, das direkt am Hauptbahnhof gelegene neue Veranstaltungs- und Kulturzentrum. Hier wurde in den letzten Monaten intensiv daran gearbeitet, „Planet or Plastic?“ einen passenden Rahmen zu geben. „Einen besseren Ort als ein Areal, das ebenfalls ein zweites Leben geschenkt bekommt, kann es für eine Veranstaltung, die sich weitgehend mit Plastik-Recycling befasst, gar nicht geben“, betont Claus Spitzer-Ewersmann. Die Ausstellung ist bis zum 28. August dienstags von 10 bis 19 Uhr und mittwochs bis sonntags von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Kassenschluss ist jeweils eine halbe Stunde vor Schließung. Täglich werden öffentliche Führungen angeboten, die direkt vor Ort gebucht werden können. Am Rahmenprogramm ist eine Reihe von Projektpartnern beteiligt, etwa die Initiative „End Plastic Soup“ der Rotary Clubs, das Kino Cine k in der Kulturetage und der Abfallwirtschaftsbetrieb der Stadt Oldenburg. Während der gesamten Ausstellungszeit wird eine Vielzahl von Veranstaltungen geboten, die sich in den unterschiedlichsten Formaten mit den Themenkomplexen Umweltverschmutzung und Nachhaltigkeit befassen. Eine detaillierte Übersicht findet sich im Programmheft, das nach Ostern erscheint, und das auf der Website www.planetorplastic-oldenburg.de auch zum Download bereit steht. 30. April – 28. August 2022 Mediavanti – Content Concept Communication
Am 30. April eröffnet in Oldenburg unter der Schirmherrschaft des Niedersächsischen Ministerpräsidenten Stefan Weil die wohl wichtigste Ausstellung des Jahres. „Planet or Plastic?“ zeigt nicht nur, wie wir Menschen unseren Planeten mit Plastikmüll quälen, sondern präsentiert auch Lösungen für das Problem. Ein umfangreiches Rahmenprogramm rundet die viermonatige Veranstaltung ab.
Planet or Plastic?
Gleispark Oldenburg
Weitere Informationen
Claus Spitzer-Ewersmann, Tel. (0441) 309 124 11, spitzer@mediavanti.de
Die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen an Kultureller Bildung zu fördern, ist seit 2013 der Kern des Bundesförderprogramms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“. 2023 geht das Programm in die dritte Förderphase. Im Übergangsjahr 2022 informieren und beraten wir Sie auf allen Ebenen der Projektarbeit – von A wie Antragsstellung bis Z wie Zusammenarbeit. Dabei werden an folgenden Terminen Schwerpunktthemen beleuchtet: · Dienstag, 29. März 2022 – 10.00 bis 12.30 Uhr · Donnerstag, 02. Juni 2022 – Uhrzeit steht noch nicht fest · Donnerstag, 29. September 2022 – Uhrzeit steht noch nicht fest · Donnerstag, 17. November 2022 – Uhrzeit steht noch nicht fest An Beispielen aus der „Kultur macht stark“-Praxis erklären fördernde Programmpartnerwie eine partizipative, rassismuskritische, gendersensible und inklusive Projektgestaltung umgesetzt werden kann. Ergänzt und vertieft werden diese Einblicke durch die Präsentation geförderter Projekte. // Termine: 29.03.2022, 02.06.2022, 29.09.2022, 17.11.2022 / Ort: Online über das Programm ZOOM / Kontakt: Annika Winkler & Lea Christin Fischer, 0511 600 605-65, kultur-macht-stark@lkjnds.de Anmeldung: https://kultur-macht-stark.lkjnds.de/unsere-veranstaltungen/kultur-macht-stark-im-fokus/anmeldung.html //
„Kultur macht stark“ IM FOKUS: Partizipative Projektgestaltung
„Kultur macht stark“ IM FOKUS: Rassismuskritische Projektgestaltung
„Kultur macht stark“ IM FOKUS: Gendersensible Projektgestaltung
„Kultur macht stark“ IM FOKUS: Inklusive Projektgestaltung
Der Landkreis Friesland, die Oldenburgische Industrie- und Handelskammer, die Kreishandwerkerschaft Jade und die Mobile Umweltbildung MOBILUM des NABU Niedersachsen stellten am Mittwoch, 6. April 2022 das Kooperationsprojekt „Blühendes Gewerbe“ vor, das gemeinsam mit Gewerbetrieben einen Beitrag zum Erhalt der heimischen Tier- und Pflanzenarten leisten und der derzeit besorgniserregenden Entwicklung des fortlaufenden Verlustes unserer heimischen Tier- und Pflanzenwelt entgegenwirken soll. Auftakt gaben die in Schortens ansässigen Betriebe Elektrotechnik Wessels sowie NORDFROST GmbH & Co. KG.
Wilfried Wolken von der Wirtschaftsförderung des Landkreises Friesland lobte die Zielsetzung des Projektes sowie das Engagement der beiden Betriebe NORDFROST GmbH und Elektrotechnik Wessels, die sich als die ersten teilnehmenden Betriebe auf den Weg machen, und äußerte die Hoffnung, dass sich zahlreiche Nachahmer finden werden. „Wir betreten Neuland, es erfordert ein Umdenken“, so Britta Bartels, Geschäftsführerin der NORDFROST GmbH & Co. KG, „und wir freuen uns außerordentlich, mit den geplanten Maßnahmen auf unseren Flächen einen Beitrag zum Erhalt und zur Förderung der heimischen Arten leisten zu können“. Geplant sei, auf dem Betriebsgelände in diesem Jahr eine große Fläche von über 1.000 m² der Natur zur Verfügung zu stellen, ergänzend werden in Zusammenarbeit mit einem Imker Bienenbeuten aufgestellt und eine Insektennisthilfe befinde sich bereits in der Vorbereitung. „Mit einem überschaubaren Aufwand kann im Rahmen dieses Projektes ein erheblicher Beitrag geleistet werden, zumal viele Betriebe über ein oft großes und ungestörtes Flächenpotential verfügen“, bezeichnet Torben Kokott von der Oldenburgische Industrie- und Handelskammer das Projekt als einen Schritt in die richtige Richtung.
Ziel des unter dem Motto „Blühendes Friesland“ laufenden Pilotprojektes ist es, im Landkreis Friesland ein möglichst engmaschiges Netz natürlicher Strukturen und Biotope zu bilden, damit sich die heimischen Pflanzen entfalten und sich die von ihr abhängige Insekten- und Tierwelt entwickeln und langfristig bestehen kann. Dieses geschieht vor dem Hintergrund sowohl weltweit als auch im Landkreis Friesland teils dramatisch schwindender Bestände immer mehr Tier- und Pflanzenarten, von denen laut Roter Liste Niedersachsens derzeit rund die Hälfte als gefährdet eingestuft wird.
„Wir laden die Betriebe dazu ein, Teile der Betriebsfläche, egal welcher Größenordnung, in diesem Jahr einmal nicht intensiv zu mähen, sondern ihrer natürlichen Entwicklung überlassen. Auf diese Weise können sich Pflanzen, die sich bereits im Boden befinden, entfalten, die von ihnen abhängige Tierwelt stellt sich kurz darauf ein und es entwickelt sich eine natürliche Lebensgemeinschaft“, erläutern die Projektinitiatorinnen Petra Walentowitz und Susanne Ekhoff von MOBILUM die Vorgehensweise. „Zusätzlich kann als weitere Pollen- und Nektarquelle eine Wildblumenmischung ausgesät werden. Denn eine buntblühende Wiese ist natürlich nicht nur ein schöner Blickfang, sondern lockt mit einem reichhaltigen Nahrungsangebot Wildbienen, Schmetterlinge und Co. an. Und vom üppigen Vorkommen an Insekten und Samen auf den Wiesenflächen profitieren wiederum auch Vögel, die dort einen reich gedeckten Tisch vorfinden.“
Interessierte Betriebe können sich an die Oldenburgische Industrie- und Handelskammer, die Kreishandwerkerschaft Jade, oder an die Mobile Umweltbildung MOBILUM wenden. Ihnen wird der Flyer mit einer Saatgutmischung für 1 m² Fläche als „Starterpaket“ zugesendet. Informationen sind zudem den Homepages der Partner und des Landkreises Friesland zu entnehmen. Dort werden teilnehmende Betriebe zudem in einer Liste genannt.
Weitere Informationen zum NABU-Projekt Mobile Umweltbildung MOBILUM: www.NABU-niedersachsen.de/mobilum
Für Rückfragen:
Petra Walentowitz, NABU-Projektleiterin, Tel.: 0151/51440267
Susanne Ekhoff, NABU-Projektleiterin, Tel.: 0151/51440269
Foto: Blühendes Gewerbe © NORDFROST GmbH

Die individuellen Beratungssprechstunden finden immer am zweiten Dienstag im Monat von 9.00 bis 12.00 Uhr sowie von 13.00 bis 16.00 Uhr statt – je nach Wunsch per Telefon oder ZOOM. Folgende Tage stehen Ihnen zur Verfügung:
12. April 2022 / 10. Mai 2022 / 14. Juni 2022
Wählen Sie im Vorfeld online Ihr(e) bevorzugten Zeitfenster aus – oder rufen Sie einfach spontan an. Die LKJ Niedersachsen beantwortet gerne Ihre Fragen und hilft Ihnen bei der Suche nach dem passenden Förderer für Ihre Projektidee.
Kontakt: Annika Winkler & Lea Christin Fischer, 0511 600 605-65, E-Mail kultur-macht-stark@lkjnds.de, Anmeldung:https://kultur-macht-stark.lkjnds.de/unsere-veranstaltungen/beratungstermine/anmeldung-beratung.html

Was wird gefördert?
- Partizipative, lebensnahe und weltoffene Projekte in allen Schulformen
- Neue oder bewährte Projekte
- Curriculare oder außercurriculare Projekte
Wann finden die Projekte statt?
- 01. April bis 31. Dezember 2022
Wie hoch ist die Förderung?
- Maximal 3.000 Euro
- Eigenanteil oder weitere Fördermittel notwendig (max. 70% Förderung)
- Ehrenamtliches Engagement kann in Eigenanteil einbezogen werden
Wer kann sich bewerben?
- Kultureinrichtungen, -initiativen und -vereine in gemeinnütziger Trägerschaft in Niedersachsen, die mit einer Schule kooperieren
Wie kann ich mich bewerben?
- Über das Online-Formular auf der Website der LKJ Niedersachsen
// Kontakt & Beratung: Sandra Kilb s.kilb@lkjnds.de, 0511 600 605-753, Mehr erfahren: https://kulturmachtschule.lkjnds.de/kubisch.html //

Mit der KultBox beantwortet die LKJ Niedersachsen die Fragen, die in den täglichen Beratungsgesprächen am häufigsten gestellt werden, gibt Tipps, Tricks, Tools oder Checklisten an die Hand und nennt hilfreiche Links zu weiterführenden Informationen.
Interessierte können die KultBox jetzt auch als Printausgabe gegen eine Schutzgebühr bei der LKJ Niedersachsen bestellen.
- Mehr Infos und Bestellung unter https://kulturmachtschule.lkjnds.de/kultbox.html

- Weitere Informationen unter www.familienforscher.info.

Viele der Beteiligten im Alter von acht bis 26 Jahren kannten einander vorher nicht und haben sich erst jetzt, nachdem die 40-minütige Endfassung vorliegt, zum ersten Mal gesehen. Das Hörspiel trägt den Titel „Das verschlossene Klassenzimmer“. Damit wird nicht nur Erich Kästners Schul-Roman „Das fliegende Klassenzimmer“ aufgegriffen, sondern auch die ungewohnte Isolation, der sich Schülerinnen und Schüler während der Hochphase der Corona-Beschränkungen ohne Schule und Freundeskreis-Treffen ausgesetzt gesehen haben. Die Teilnehmenden konnten sich selber eine Figur und ihren Rollennamen ausdenken und den Handlungsstrang weiterspinnen. Kommuniziert mit den Profi-Regisseuren wurde per Telefon, WhatsApp, SMS und E-Mail. Das Projekt wurde von der Oldenburgischen Landschaft, der LzO und dem Kulturbüro der Stadt Oldenburg gefördert. Das Hörspiel ist nun online zum Anhören und Lesen.
Foto: © Stadt Oldenburg

Mehr erfahren Sie unter https://kulturmachtschule.lkjnds.de und im LKJ-Newsletter, für den Sie sich auf dieser Seite anmelden können: https://kulturmachtschule.lkjnds.de/newsletter.html.

Mit dem mobilen Audioguide Culturecall® wird das Handy oder Smartphone zum persönlichen Reiseführer durch Oldenburg. Die Stadt wird selbst zum Erzähler: Graf Anton Günther begrüßt Sie am Schloss, die Lambertikirche und der Pulverturm geben ihre Geheimnisse preis, und sogar der Geist des Kaufmanns Muhle in der Achternstraße …
Un wenn Se dat wullt, denn köönt se ok wol ´n lütten Klönsnack mit de ole Hertog Peter Friedrich Ludwig hebben. Denn Culturecall® in Oldenburg ist zweisprachig: Plattdeutsch oder Hochdeutsch, ganz nach Geschmack und Vorliebe.
Als Gehörlosenservice – oder falls Sie noch einmal nachlesen möchten – gibt es die Inhalte ebenfalls in Textform.
- Weitere Informationen unter https://cultureapp.com/?lang=de.

Die gemeinsam mit pädagogischen Fachleuten entwickelten Materialien bieten zahlreiche Vorschläge für Stundenthemen und Unterrichtsreihen, regen zum handlungsorientierten und fächerübergreifenden Unterricht an und motivieren die Schülerinnen und Schüler, eigene Projektideen zu Kulturdenkmalen zu entwickeln. Sie orientieren sich an den Empfehlungen der Kultusministerkonferenz und den Zielen der Agenda 21. Konkret behandeln die Arbeitsblätter Themen wie: Geschichte zum Anfassen, Denkmale erleben und erhalten, Denkmale gestern – heute – morgen, Denkmale und Umwelt, Denkmalschutz live.
Die Unterrichtsmaterialien sind kostenfrei.
Sie können per E-Mail unter schule@denkmalschutz.de bestellt werden und stehen zum Download bereit unter www.denkmal-aktiv.de > Materialien.
Interessierte Schulen für eine Teilnahme an “Denkmal aktiv – Kulturerbe mach Schule” finden Bewerbungsunterlagen sowie weitere Informationen unter https://denkmal-aktiv.de/teilnahme/ zu finden.
Ein Beispiel des Neuen Gymnasiums Oldenburg, das am Denkmal-aktiv-Programm teilgenommen hat, finden Sie hier.
- ngo_online_stadtamwasser (PDF, 753 KB)
- poster_projektbeschreibung_stadtamwasser (PDF, 5617 KB)
- poster_wohnenamwasser_ngo_stadtamwasser (PDF, 6834 KB)
- poster_karten_bersicht_stadtamwasser (PDF, 2980 KB)

Wer hier stöbert, findet jede Menge Geschichten, Spiele, Unterrichtsmaterial und -ideen auf Plattdeutsch und Saterfriesisch.
- Weitere Informationen unter www.schoolmester.de.

Alle Digitalisate zur Region des Oldenburger Landes stehen unter folgendem Link bereit:

Zahlreiche kulturtouristische Angebote (Stadtspaziergängen, Theaterinszenierungen, Ausstellungen etc.) laden geschichts- und kulturinteressierte Menschen zum Verweilen ein.
- Weitere Informationen unter http://www.frauenorte-niedersachsen.de/.

Die Landesbibliothek hat zum 100jährigen Jubiläum der Novemberrevolution und im Rahmen des Netzwerkprojekts “Demokratischer Aufbruch im Nordwesten” der Oldenburgischen Landschaft ein kleines Projekt aufgelegt, das die Digitalisierung von Oldenburgischen Zeitungen der Jahre 1918 und 1919 umfasst und der Forschung über das Ende des Kaiserreichs und den Beginn der Weimarer Republik im Oldenburger Land Impulse geben soll.
- Weitere Informationen unter https://digital.lb-oldenburg.de/lbolrz.

Unter “www.kulturtourismus-ol.de” finden Sie Führungen, Infos und Fotos der Gästeführer mit Stern.

Hier geht’s zum Schulportal des Heimatbundes Oldenburger Münsterland:

Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte: Tel. 0441-77918 0 oder info@oldenburgische-landschaft.de.
Eine Inhaltsübersicht sowie den Leihvertrag finden Sie hier.
- Einfacher Leihvertrag (PDF, 68 KB)
- Plattdüütsche Bökerkist för Grundscholen Deel A (PDF, 93 KB)
- Plattdüütsche Bökerkist för alle Scholen (af Klass 3) Deel B (PDF, 77 KB)
- Plattdüütsche Bökerkist för den Sekundar-Beriek Deel C (PDF, 75 KB)
- Plattdüütsch Bökerkist Vorblatt (PDF, 63 KB)

Sie sind Künstler*in, Kulturverein oder Kulturinstitution? Sie möchten mit Schulen oder Kitas zusammenarbeiten? Kommen Sie in den kubipool!
- Weitere Informationen unter www.oldenburg.de/startseite/kultur/kulturprojekte-und-preise/kulturelle-bildung/online-wegweiser-kubipool.html.

Wir sind Ansprechpartner in museumsbezogenen Fragen für das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur, die Kulturstiftungen, die Landschaften und Landschaftsverbände sowie die Kommunalverwaltungen.
Auf unserer Homepage finden Sie außerdem alle Museen auf einen Blick:
- Weitere Informationen unter www.mvnb.de.

Das Niedersächsische Landesarchiv in Oldenburg ist zuständig für die staatlichen Behörden und Gerichte und deren Rechts- und Funktionsvorgänger im Bereich der Landkreise Ammerland, Cloppenburg, Friesland, Oldenburg, Wesermarsch und Vechta sowie in den kreisfreien Städten Delmenhorst, Oldenburg und Wilhelmshaven. Dieses Gebiet entspricht bis 1667 der alten Grafschaft Oldenburg und der Herrschaft Jever, von 1667 bis 1773 der Grafschaft Oldenburg in der dänischen Epoche, von 1773 bis 1918 dem Herzogtum bzw. Großherzogtum Oldenburg, von 1918 bis 1946 dem Freistaat bzw. Land Oldenburg und von 1946 bis 1978 dem Verwaltungsbezirk Oldenburg.
Niedersächsisches Landesarchiv – Standort Oldenburg
Damm 43
26135 Oldenburg
Telefon: (0441) 9244-100
Fax: (0441) 9244-292
E-Mail: oldenburg@nla.niedersachsen.de
Öffnungszeiten: Montag 9.00 – 16.00 Uhr; Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 9.00 – 18.00 Uhr; Freitag 9.00 – 13.00 Uhr
- Weitere Informationen unter www.nla.niedersachsen.de.

Die Landesbibliothek Oldenburg wurde 1792 von Herzog Peter Friedrich Ludwig zur „Erleichterung der Erwerbung nützlicher Kenntnisse und Verbesserung des guten Geschmacks“ gegründet, zugänglich fast für jedermann. Mehr als 865.000 Medien zu allen Fachgebieten werden heute in dem denkmalgeschützten Gebäude am Pferdemarkt aufbewahrt. Schwerpunkte der modernen wissenschaftlichen Universalbibliothek bilden die Geistes- und Sozialwissenschaften. Daneben gibt es einen beachtlichen Altbestand an historischen Drucken und Handschriften.
Landesbibliothek Oldenburg
Pferdemarkt 15
26121 Oldenburg
Telefon: (0441) 799-2800
Fax: (0441) 799-2865
e-mail: lbo@lb-oldenburg.de
Öffnungszeiten: Mo -Fr 10.00 bis 19.00 Uhr, Sa 9.00 bis 12.00 Uhr
- Weitere Informationen unter www.lb-oldenburg.de.

Das Netzwerk “Schu:Bi” basiert auf einer Kooperation von fünf Bibliotheken, Stadtbibliothek Oldenburg, Landesbibliothek Oldenburg, Universitätsbibliothek Oldenburg, Bibliothek der Jade-Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth und Bibliothek der Hochschule Emden/Leer, und mehreren Schulen unterschiedlichen Typs aus Stadt und Region Oldenburg.
Durch die kontinuierliche Arbeit in und mit Bibliotheken während der gesamten Schulzeit sollen ein dauerhaftes Leseinteresse sowie die Fähigkeit und die Motivation der Schülerinnen und Schüler zur selbständigen Wissensaneignung systematisch unterstützt werden. Anhand eines im Netzwerk entwickelten Spiralcurriculums bieten die Bibliotheken für die Klassen 1 bis 12 aufeinander aufbauende, unterrichtsbezogene Schulungsmodule an.
- Weitere Informationen unter www.schubi-ol.de.

Das Heimatnetz ist eine Plattform für alle Heimatbegeisterten in Niedersachsen. Mit Unterstützung des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur (MWK), der Stiftung Niedersachsen und der Stiftung Heimat Niedersachsen haben wir dieses Portal aufgebaut, um Ihre wertvolle Arbeit zu unterstützen. Wir wollen Sie dazu anregen, sich mit Ihren Kompetenzen wirksamer im öffentlichen Bewusstsein zu verankern.
Einen Überblick über alle Mitglieder des NHB erhalten Sie auf der KARTE. Das Blumensymbol zeigt die ganze Bandbreite an heimatrelevanten Themen. Ein farbig unterlegtes Logo bedeutet: wir sind in diesem Bereich aktiv.
Über Ihre Beiträge an der PINNWAND können Sie sich direkt mit anderen Mitgliedern austauschen und gegenseitig bei Fragen helfen.
Die Rubrik HEIMATWISSEN bietet Ihnen die Möglichkeit, eigene Texte und Publikationen zu veröffentlichen und diese mit den Mitgliedern zu teilen.
Klicken Sie auf VERANSTALTUNGEN, um zu erfahren, wann z.B. Exkursionen, Tagungen, Lesungen von den Nutzern angeboten werden.
Sie habe noch Fragen? Dann melden Sie sich gerne direkt bei uns: heimatnetz@niedersaechsischer-heimatbund.de.
Vernetzen Sie sich!
- Das Heimatnetz erreichen Sie unter folgender Adresse: www.heimat-netz.de.

Die Oldenburgische Landschaft möchte bei der Verwirklichung der Projekte durch Beratung und finanzielle Unterstützung helfen. Das Budget liegt dabei bei maximal 1.000 Euro.
Die Förderanträge, die gestellt werden müssen, sollten eine kurze Projektbeschreibung und einen Finanzierungsplan enthalten. Die geförderten Anträge überzeugen durch eine einfallsreiche Idee, persönliches Engagement und ehrliches Interesse. Über die Bewilligung eines Antrags entscheidet eine kleine Gruppe, in der mindestens ein Jugendlicher bzw. junger Erwachsener, der altermäßig der Zielgruppe des Programms entspricht, mitredet.
Also: Seid kreativ und engagiert euch, und schickt dann eure Projektidee an die Oldenburgische Landschaft.
Der Förderantrag ist kann unter www.oldenburgische-landschaft.de➚ heruntergeladen oder unter kultur@oldenburgische-landschaft.de angefordert werden.
Kontakt/Ansprechpartner:
Oldenburgische Landschaft
Telefon: (0441) 77 91 80
Gartenstraße 7
26122 Oldenburg
www.oldenburgische-landschaft.de➚
kultur@oldenburgische-landschaft.de oder
praktikant@oldenburgische-landschaft.de
Regionalberatung Nord
Dieter Hinrichs
Telefon: (0441) 24 89 393
Bahnhofsstraße 19
26122 Oldenburg
lags@soziokultur-oldenburg.de
- Informationsflyer “Start your Art” (PDF, 599 KB)

- Weitere Informationen unter www.auswanderer-oldenburg.de.

Unter hsozkult.geschichte.hu-berlin.de➚ sowie unter www.clio-online.de/➚ finden Sie interessante Forschungs- und Tagungsberichte, Rezensionen und vieles mehr.

Schauen Sie doch mal auf www.schweger-muehle.de➚ vorbei.

Die Homepage des Sonderpädagogischen Förderzentrums der Astrid-Lindgren-Schule Edewecht / Ammerland finden Sie unter www.als-edewecht.de➚.
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