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Pressemitteilung Nr. 06/16 vom 1. März 2016

Lea Rika Ross „Aus dem Verborgenen“ und Peer Holthuizen „Gesichtsräume“

Kunstausstellung im Elisabeth-Anna-Palais

Oldenburg. Das Sozialgericht Oldenburg und die Arbeitsgemeinschaft Kunst in der Oldenburgischen Landschaft (AG Kunst) zeigen im Elisabeth-Anna-Palais eine Ausstellung mit Werken von Lea Rika Ross und Peer Holthuizen.

Ausstellungseröffnung ist am Dienstag, dem 8. März, um 17 Uhr im Elisabeth-Anna-Palais, Schloßwall 16, 26122 Oldenburg. Die Ausstellung dauert bis zum 19. Mai und ist montags bis donnerstags von 9 bis 15.30 Uhr sowie freitags von 9 bis 12.30 Uhr zu besichtigen. Der Eintritt ist frei.

Der Direktor des Sozialgerichts, Wulf Sonnemann, eröffnet die Ausstellung. Zur Einführung spricht der Leiter der AG Kunst, Jürgen Weichardt.

Lea Rika Ross hat ihren Beitrag „Aus dem Verborgenen“ genannt und spielt damit auf das Auftauchen, aber auch auf das Verschwinden von Linien und Formen an, die in der Kunst Metamorphosen vom Werden und Vergehen andeuten und sichtbar machen können. Peer Holthuizen hat Menschen im Sozialgericht und in der VHS fotografiert. Er verwandelt die Fotografie in dreidimensionale Bildobjekte, die er „Gesichtsräume“ nennt. Nicht Ähnlichkeit, sondern Räumlichkeit ist das Ziel dieser Werkgruppe.

Peer Holthuizen, „Gesichtsräume“,dreidimensionales Bildobjekt, Öl- und Acryl, 2016.