In Zusammenarbeit mit der Akademie Sankelmark veranstaltet die Oldenburgische Landschaft vom 19.- 21. August 2025 die Studienfahrt Ahrensburg – Eutin – Rendsburg: Schloss, Residenz und Festungsstadt. Zwischen Oldenburg und Schleswig-Holstein gibt es zahlreiche historische Verbindungen. So trägt der Vertrag, mit dem Graf Anton Günther von Oldenburg im Jahre 1649 sein Erbe zu regeln versuchte, seinen Namen nach der Stadt Rendsburg. Darüber hinaus ist Schleswig-Holstein mit seiner Landschaft und seinen Sehenswürdigkeiten immer ein lohnendes Ziel. Auf unserer Studienfahrt wollen wir das Renaissanceschloss Ahrensburg, die oldenburgische Residenz Eutin und die Festungsstadt Rendsburg besuchen. Das Programm und die Anmeldemodalitäten finden Sie hier: Programm Studienfahrt 19.-21. August 2025pdf
oldenburg
Ausstellungseröffnung: Was der Mensch vom Schaf noch lernen kann
Ausstellungseröffnung am 6. März 2025, 19 Uhr
Was der Mensch vom Schaf noch lernen kann
Vom 7. März bis 26. April 2025 zeigt die Landesbibliothek Oldenburg die Ausstellung „Dies fromme Wollen-Thier“. Die Welt des Schafes in Bücherschätzen aus acht Jahrhunderten. Ausstellungseröffnung am 6. März 2025, 19 Uhr.
Das Schaf ist robust, genügsam, standorttreu und gehorsam. Diese Eigenschaften hat sich der Mensch seit Jahrtausenden zu Nutzen gemacht. Milch, Wolle und Dung lieferten Grundstoffe für Nahrung, Kleidung und Dünger. Aus dem Fett stellte man Talglichter her, aus den Knochen Leim, aus den Därmen Saiten. Knochen und Horn wurden zu Werkzeugen und Musikinstrumenten, die Häute zu Zelten, Weinschläuchen und Büchern. Kein anderes Haustier hat für die Geschichte der Menschheit eine so große Bedeutung. Und doch wird bei der Untersuchung ihrer Lebens- und Innenwelt deutlich: unser Wissen über Schafe als intelligente und soziale Tiere ist recht beschränkt und vielfach überlagert von jahrhundertealten kulturellen Zuschreibungen.
Die von Drs. Hans Beelen (Universität Oldenburg) erarbeitete Ausstellung stellt in neun Kapiteln die Welt des Schafes in kulturhistorischer Perspektive dar. Anhand von 50 Buchexponaten aus den Beständen der Landesbibliothek Oldenburg und Wollobjekten aus Leihgaben wird die Beziehung zwischen Schaf und Mensch beleuchtet. Schwerpunkte sind dabei die Schafsymbolik, das Hirtenleben als Idylle und Realität sowie die Geschichte der Schafhaltung in Oldenburg und Umgebung.
Bei der Ausstellungseröffnung am 6. März 2025, 19 Uhr, referiert Drs. Hans Beelen in einem Einführungsvortrag über „Schaf und Mensch. Die Geschichte einer interspezifischen Wechselbeziehung“. Vorab sprechen Dipl.-Ing. agr. Klaus Gerdes, Referent für Tierzucht und Tierhaltung der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, und Ina Martens vom Vorstand des Landes- und Schafzuchtverbandes Weser-Ems. Außerdem stellt sich der Verein HäkelHektar mit wolligen Strickwaren vor, die gegen Spende weitergegeben werden. Vom Erlös werden schützenswerte Naturflächen gepachtet.
Weitere Highlights der Ausstellung gibt es im Programm der Nacht der Bibliotheken am 4. April 2025. Mehr Infos dazu unter https://www.lb-oldenburg.de und demnächst in einer gesonderten Pressemitteilung.
Drs. Johannes Beelen lehrt seit 1995 als Dozent am Institut für Niederlandistik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Neben seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit engagiert sich Hans Beelen in vielfältigen Projekten, u.a. zur digitalen Textedition, und kuratierte schon mehrfach Ausstellungen in der Landesbibliothek Oldenburg – als letztes 2021 die medizinhistorische Ausstellung „Chinin – Wundermittel gegen Malaria“.
„Dies fromme Wollen-Thier“.
Die Welt des Schafes in Bücherschätzen aus acht Jahrhunderten. Ausstellung vom 7. März – 26. April 2025 in der Landesbibliothek Oldenburg
Öffnungszeiten: Mo – Fr 10-19 Uhr, Sa 9-12 Uhr. Eintritt frei.
Programm Ausstellungseröffnung am 6. März 2025, 19 Uhr
Begrüßung
Corinna Roeder
Grußworte
Dipl.-Ing. agr. Klaus Gerdes,
Referent für Tierzucht und Tierhaltung der Landwirtschaftskammer Niedersachsen
Ina Martens,
Vorstand Landes- und Schafzuchtverbandes Weser-Ems e.V.
Einführungsvortrag
Drs. Hans Beelen:
„Schaf und Mensch. Die Geschichte einer interspezifischen Wechselbeziehung“
Vorstellung des Vereins HäkelHektar
Teilnahme kostenlos.
Ausstellungsführungen mit Kurator Hans Beelen
Mittwoch, 12. März 2025, 16 Uhr
Donnerstag, 20. März 2025, 17 Uhr
Donnerstag, 17. April 2025, 16 Uhr
Teilnahme kostenlos.
Weitere Highlights bei der Nacht der Bibliotheken am 4. April 2025.
Was der Mensch vom Schaf noch lernen kann
Was der Mensch vom Schaf noch lernen kann
Vom 7. März bis 26. April 2025 zeigt die Landesbibliothek Oldenburg die Ausstellung „Dies fromme Wollen-Thier“. Die Welt des Schafes in Bücherschätzen aus acht Jahrhunderten. Ausstellungseröffnung am 6. März 2025, 19 Uhr.
Das Schaf ist robust, genügsam, standorttreu und gehorsam. Diese Eigenschaften hat sich der Mensch seit Jahrtausenden zu Nutzen gemacht. Milch, Wolle und Dung lieferten Grundstoffe für Nahrung, Kleidung und Dünger. Aus dem Fett stellte man Talglichter her, aus den Knochen Leim, aus den Därmen Saiten. Knochen und Horn wurden zu Werkzeugen und Musikinstrumenten, die Häute zu Zelten, Weinschläuchen und Büchern. Kein anderes Haustier hat für die Geschichte der Menschheit eine so große Bedeutung. Und doch wird bei der Untersuchung ihrer Lebens- und Innenwelt deutlich: unser Wissen über Schafe als intelligente und soziale Tiere ist recht beschränkt und vielfach überlagert von jahrhundertealten kulturellen Zuschreibungen.
Die von Drs. Hans Beelen (Universität Oldenburg) erarbeitete Ausstellung stellt in neun Kapiteln die Welt des Schafes in kulturhistorischer Perspektive dar. Anhand von 50 Buchexponaten aus den Beständen der Landesbibliothek Oldenburg und Wollobjekten aus Leihgaben wird die Beziehung zwischen Schaf und Mensch beleuchtet. Schwerpunkte sind dabei die Schafsymbolik, das Hirtenleben als Idylle und Realität sowie die Geschichte der Schafhaltung in Oldenburg und Umgebung.
Bei der Ausstellungseröffnung am 6. März 2025, 19 Uhr, referiert Drs. Hans Beelen in einem Einführungsvortrag über „Schaf und Mensch. Die Geschichte einer interspezifischen Wechselbeziehung“. Vorab sprechen Dipl.-Ing. agr. Klaus Gerdes, Referent für Tierzucht und Tierhaltung der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, und Ina Martens vom Vorstand des Landes- und Schafzuchtverbandes Weser-Ems. Außerdem stellt sich der Verein HäkelHektar mit wolligen Strickwaren vor, die gegen Spende weitergegeben werden. Vom Erlös werden schützenswerte Naturflächen gepachtet.
Weitere Highlights der Ausstellung gibt es im Programm der Nacht der Bibliotheken am 4. April 2025. Mehr Infos dazu unter https://www.lb-oldenburg.de und demnächst in einer gesonderten Pressemitteilung.
Drs. Johannes Beelen lehrt seit 1995 als Dozent am Institut für Niederlandistik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Neben seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit engagiert sich Hans Beelen in vielfältigen Projekten, u.a. zur digitalen Textedition, und kuratierte schon mehrfach Ausstellungen in der Landesbibliothek Oldenburg – als letztes 2021 die medizinhistorische Ausstellung „Chinin – Wundermittel gegen Malaria“.
„Dies fromme Wollen-Thier“.
Die Welt des Schafes in Bücherschätzen aus acht Jahrhunderten. Ausstellung vom 7. März – 26. April 2025 in der Landesbibliothek Oldenburg
Öffnungszeiten: Mo – Fr 10-19 Uhr, Sa 9-12 Uhr. Eintritt frei.
Weitere Highlights bei der Nacht der Bibliotheken am 4. April 2025.
Vernissage „SOZIALBERICHT“ – Kerstin Kramer – Malerei, Zeichnung, Skulptur
Eröffnung Ausstellung der AG Kunst im Elisabeth-Anna-Palais
Am Dienstag, den 18. Februar, wird um 17 Uhr im Elisabeth-Anna-Palais in Oldenburg, Schloßwall 16, eine neue Ausstellung der AG Kunst der Oldenburgischen Landschaft eröffnet, die unter dem Titel SOZIALBERICHT Werke der Künstlerin Kerstin Kramer präsentiert.
Kerstin Kramer, Architektin und Künstlerin, beschäftigt sich in ihrer Kunst mit Beziehungen zwischen Menschen, Dingen und Räumen. Ihre Werke regen dazu an, das eigene Umfeld zu hinterfragen, neue Perspektiven einzunehmen und feste Muster zu verlassen.
Die Ausstellung zeigt aktuelle Werke, die das soziale Miteinander in diesen herausfordernden Zeiten thematisieren: Wie gelingt die Balance zwischen Nähe und Rückzug? Was gibt uns Sicherheit? Mit Farben, Stiften und am Stein erkundet sie diese Fragen auf vielschichtige Weise, offen für Humor und überraschende Blickwinkel.
Ihre Bilder zeichnen sich durch eine rätselhafte, unwirkliche und geheimnisvolle Atmosphäre aus, die durch das Zusammenspiel von malerischen Elementen, zeichnerischen Akzenten und Bildzitaten entsteht. Es sind Momentaufnahmen, die ohne Beurteilung Raum für eigene Interpretationen schaffen.
Kerstin Kramer wurde in Friesoythe geboren. Früh zeigte sich ihre kreative Begeisterung. Sie studierte Architektur in Oldenburg und Hannover. Parallel dazu vertiefte sie ihre künstlerischen Fähigkeiten und lässt sich bis heute durch den Austausch mit renommierten Kunstschaffenden inspirieren.
Seit 2004 arbeitet sie in verschiedenen Ateliers in Oldenburg. Zahlreiche Ausstellungen im Inland und im benachbarten Ausland bezeugen seitdem ihre intensive Auseinandersetzung mit der Kunst.
Eröffnung am Dienstag, den 18. Februar 2025 um 17.00 Uhr
Begrüßung: Wulf Sonnemann, Direktor des Sozialgerichts,
Einführung: Inge von Danckelman und Dr. Martin Feltes, AG Kunst der Oldenburgischen Landschaft
Die Ausstellung ist bis zum 21.05.2025 zu sehen.
DURCHBROCHENES Lars Unger
DURCHBROCHENES
Lars Unger
03.06. – 24.09. 2025
– Informationen folgen –
KUNST TRIFFT RECHT – Ausstellungen der AG Kunst der Oldenburgischen Landschaft im Sozialgericht im Elisabeth-Anna-Palais, Schloßwall 16.
Ort:
Sozialgericht Oldenburg im Elisabeth-Anna-Palais
Schloßwall 16, 26122 Oldenburg.
Öffnungszeiten: Mo – Do von 9 – 15 Uhr, Fr von 9 – 12 Uhr
Ansprechpartner: Inge von Danckelman und Dr. Martin Feltes
AG Kunst der Oldenburgischen Landschaft
Gartenstraße 7, 26122 Oldenburg
Tel.: 0441 77 91 80, Mail: ag@oldenburgische-landschaft.de
Vernissage: DURCHBROCHENES Lars Unger
DURCHBROCHENES
Lars Unger
03.06. – 24.09. 2025
– Informationen folgen –
KUNST TRIFFT RECHT – Ausstellungen der AG Kunst der Oldenburgischen Landschaft im Sozialgericht im Elisabeth-Anna-Palais, Schloßwall 16.
Ort:
Sozialgericht Oldenburg im Elisabeth-Anna-Palais
Schloßwall 16, 26122 Oldenburg.
Öffnungszeiten: Mo – Do von 9 – 15 Uhr, Fr von 9 – 12 Uhr
Ansprechpartner: Inge von Danckelman und Dr. Martin Feltes
AG Kunst der Oldenburgischen Landschaft
Gartenstraße 7, 26122 Oldenburg
Tel.: 0441 77 91 80, Mail: ag@oldenburgische-landschaft.de
SOZIALBERICHT Kerstin Kramer
SOZIALBERICHT
Kerstin Kramer
Malerei – Zeichnung – Skulptur
18.02 – 21.05.2025
Kerstin Kramer, Architektin und Künstlerin, beschäftigt sich in ihrer Kunst mit Beziehungen zwischen Menschen, Dingen und Räumen. Ihre Werke regen dazu an, das eigene Umfeld zu hinterfragen, neue Perspektiven einzunehmen und feste Muster zu verlassen.
Die Ausstellung zeigt aktuelle Werke, die das soziale Miteinander in diesen herausfordernden Zeiten thematisieren: Wie gelingt die Balance zwischen Nähe und Rückzug? Was gibt uns Sicherheit? Mit Farben, Stiften und am Stein erkundet sie diese Fragen auf vielschichtige Weise, offen für Humor und überraschende Blickwinkel.
Ihre Bilder zeichnen sich durch eine rätselhafte, unwirkliche und geheimnisvolle Atmosphäre aus, die durch das Zusammenspiel von malerischen Elementen, zeichnerischen Akzenten und Bildzitaten entsteht. Es sind Momentaufnahmen, die ohne Beurteilung Raum für eigene Interpretationen schaffen.
Kerstin Kramer wurde in Friesoythe geboren. Früh zeigte sich ihre kreative Begeisterung. Sie studierte Architektur in Oldenburg und Hannover. Parallel dazu vertiefte sie ihre künstlerischen Fähigkeiten und lässt sich bis heute durch den Austausch mit renommierten Kunstschaffenden inspirieren.
Seit 2004 arbeitet sie in verschiedenen Ateliers in Oldenburg. Zahlreiche Ausstellungen im Inland und im benachbarten Ausland bezeugen seitdem ihre intensive Auseinandersetzung mit der Kunst.
KUNST TRIFFT RECHT – Ausstellungen der AG Kunst der Oldenburgischen Landschaft im Sozialgericht im Elisabeth-Anna-Palais, Schloßwall 16.
Ort:
Sozialgericht Oldenburg im Elisabeth-Anna-Palais
Schloßwall 16, 26122 Oldenburg.
Öffnungszeiten: Mo – Do von 9 – 15 Uhr, Fr von 9 – 12 Uhr
Ansprechpartner: Inge von Danckelman und Dr. Martin Feltes
AG Kunst der Oldenburgischen Landschaft
Gartenstraße 7, 26122 Oldenburg
Tel.: 0441 77 91 80, Mail: ag@oldenburgische-landschaft.de
Retrospektive Anne Dück-von Essen
ALLES IN ALLEM
Retrospektive
Anne Dück-von Essen

Die Ausstellung bietet einen umfassenden Überblick über ihre künstlerische Entwicklung und zeigt Exponate aus verschiedenen Schaffensphasen. In ihren frühen Arbeiten fängt Anne Dück-von Essen mit sicherem Strich und einem Gespür für das Wesentliche gesehene Motive zeichnerisch ein. Diese Werke lösen sich zunehmend von der konkreten Naturnachahmung und entwickeln ein freies Spiel aus Formen und Farben, wobei oft Landschaftsmotive assoziiert werden können. Ihr besonderes Interesse an Strukturen ist besonders in ihrer jüngsten Werkgruppe, den „All Over Bildern“, klar erkennbar.
Stets geht es der Künstlerin um Licht und Schatten, Rhythmus und Bewegung, Verdichtung und Auflösung.
Anne Dück-von Essen wurde 1944 im Ruhrgebiet geboren. Sie studierte Biologie an der Pädagogischen Hochschule Oldenburg und Kunst an der Universität Oldenburg. Seit 1976 sind ihre Werke in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen und wurden in öffentliche und private Sammlungen aufgenommen. 1989 erhielt sie den ersten Preis der Kunsthalle Wilhelmshaven.
KUNST TRIFFT RECHT – Ausstellungen der AG Kunst der Oldenburgischen Landschaft im Sozialgericht im Elisabeth-Anna-Palais, Schloßwall 16.
Ort:
Sozialgericht Oldenburg im Elisabeth-Anna-Palais
Schloßwall 16, 26122 Oldenburg.
Öffnungszeiten: Mo – Do von 9 – 15 Uhr, Fr von 9 – 12 Uhr
Ansprechpartner: Inge von Danckelman und Dr. Martin Feltes
AG Kunst der Oldenburgischen Landschaft
Gartenstraße 7, 26122 Oldenburg
Tel.: 0441 77 91 80, Mail: ag@oldenburgische-landschaft.de