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Anna Rüdebusch – Filmmitschnitt des Freilichttheaters

Zum Abschluss des Kulturprojektes Anna 25: Der Live- Mitschnitt des Freilichttheaters Anna Rüdebusch zum Mordstein in Golzwarderwurp, das im September 2025 insgesamt 13 mal am Originalschauplatz aufgeführt wurde und restlos ausverkauft war.

Auf dem denkmalgeschützten Hofgelände von Michael und Annette Haaken in Golzwarderwurp steht die Sandsteinstele, deren Inschrift an das grausame Verbrechenaus dem Jahr 1637 erinnert, als Anna Rüdebusch dort ermordet wurde, nachdem sie aus der Haft entführt worden war. Ulf Goerges schrieb das Theaterstück, inszenierte die Uraufführung und führte Regie. Buchvorlage: Mordstein von Helmut Heyen. 17 Laienschauspieler und Schauspielerinnen aus der Region berührten und fesselten das Publikum. Kostümbild: Björn Hotes. Bühnenausstattung: Bernhard Weber-Meinardus. Ton- und Lichttechnik: Heiko Siefken. Filmaufnahmen: Inshorefilms, Hamburg. Produktion: Georg von der Vring-Gesellschaft e.V. Brake (Unterweser). 

Anna Rüdebusch, genannt die Große Anna, wurde im Februar 1637 auf dem Hof in Golzwaderwurp ermordet, nachdem sie aus der Haft entführt worden war. Noch immer erinnert eine Gedenkinschrift auf einer Sandsteinstele, dem so genannten Mordstein, auf der Hofstelle an das Verbrechen. Um die genauen Umstände des Mordes ranken sich bis heute Legenden. Auch Helmut Heyen hat 2021 einen fiktiven Roman dazu veröffentlicht. Im Rahmen des Kulturprojektes „Die Große Anna“ wurde ein bewegendes Theaterstück am Originalschauplatz aufgeführt.

Dauer: 120 Minuten | FSK: 16 | 3D: 0

Mehr Infos: www.centraltheaterbrake.de
mord-stein.de

Anna Rüdebusch – Filmmitschnitt des Freilichttheaters

Zum Abschluss des Kulturprojektes Anna 25: Der Live- Mitschnitt des Freilichttheaters Anna Rüdebusch zum Mordstein in Golzwarderwurp, das im September 2025 insgesamt 13 mal am Originalschauplatz aufgeführt wurde und restlos ausverkauft war.

Auf dem denkmalgeschützten Hofgelände von Michael und Annette Haaken in Golzwarderwurp steht die Sandsteinstele, deren Inschrift an das grausame Verbrechenaus dem Jahr 1637 erinnert, als Anna Rüdebusch dort ermordet wurde, nachdem sie aus der Haft entführt worden war. Ulf Goerges schrieb das Theaterstück, inszenierte die Uraufführung und führte Regie. Buchvorlage: Mordstein von Helmut Heyen. 17 Laienschauspieler und Schauspielerinnen aus der Region berührten und fesselten das Publikum. Kostümbild: Björn Hotes. Bühnenausstattung: Bernhard Weber-Meinardus. Ton- und Lichttechnik: Heiko Siefken. Filmaufnahmen: Inshorefilms, Hamburg. Produktion: Georg von der Vring-Gesellschaft e.V. Brake (Unterweser). 

Anna Rüdebusch, genannt die Große Anna, wurde im Februar 1637 auf dem Hof in Golzwaderwurp ermordet, nachdem sie aus der Haft entführt worden war. Noch immer erinnert eine Gedenkinschrift auf einer Sandsteinstele, dem so genannten Mordstein, auf der Hofstelle an das Verbrechen. Um die genauen Umstände des Mordes ranken sich bis heute Legenden. Auch Helmut Heyen hat 2021 einen fiktiven Roman dazu veröffentlicht. Im Rahmen des Kulturprojektes „Die Große Anna“ wurde ein bewegendes Theaterstück am Originalschauplatz aufgeführt.

Dauer: 120 Minuten | FSK: 16 | 3D: 0

Mehr Infos: www.centraltheaterbrake.de
mord-stein.de

Blaue Stunde „Klabautermann & Seemannsgarn“

An Deck nicht pfeifen, ein Glas Sherry für Rasmus, am Mast kratzen und das richtige Tattoo – Aberglaube an Bord ist vielfältig. Welche Geschichten und Anekdoten sich um das Bordleben ranken, das erzählt Kapitän Jörg Peter Schulz bei einer Blauen Stunde am Dienstag, 18. November um 18 Uhr im Schiffahrtsmuseum Unterweser, Haus Borgstede & Becker, Breite Straße 9.

Kapitän Jörg Peter Schulz ging nach dem Besuch der Schiffsjungenschule Priwall 1957 als „Moses“ an Bord. Vom Schiffsjungen bis zum Kapitän ist er bis zum Jahr 2000 weltweit auf über 40 Schiffen gefahren.

Es wird um Anmeldung bis Dienstag, 18. November, 12 Uhr, unter Tel. 04401 6791 oder info@schiffahrtsmuseum-unterweser.de gebeten. Der Eintritt kostet für Erwachsene 8 Euro, Kinder zahlen 3 Euro.

Die Ausstellung „Mythos Meer – von Seeungeheuern und Fabelwesen“ ist bis zum 30. August 2026 im Haus Borgstede & Becker, Breite Straße 9, zu sehen und wird gefördert durch die Oldenburgische Landschaft mit Mitteln des Landes Niedersachsen und die LZO Stiftung für Kunst und Kultur.

Weihnachtsmärkte im Oldenburger Land

Zum Ausklang des Jubiläumsjahres wünschen wir Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit mit einem Spaziergang über einen der oldenburgischen Weihnachtsmärkte. 

Bad Zwischenahn Weihnachtsmarkt 29.11.2025 – 21.12.2025
Bockhorn, Weihnachtsmarkt FloraFarm, 13.12. bis 14.12.2025
Brake, Schneeflöckchenmarkt, 11.12.- 14.12.2025

Cloppenburg, Nikolausmarkt im Museumsdorf, museumsdorf.de/event/nikolausmarkt

Delmenhorst, Weihnachtsmarkt, 25.11. – 29.12. 2024 https://www.delmenhorst.de/leben/einkaufen/weihnachtsmarkt.php

Ganderkeseer Weihnachtsmarkt 05.12.2025 – 07.12.2025
Gödens Sande, Weihnachtliche Landpartie auf Schloss Gödens, 27.11. bis 30.11.2025 https://landpartie.com/landpartien/weihnachtliche-landpartie-schloss-goedens/

Jever Weihnachtsmarkt 24.11.2025 – 23.12.2025

Oldenburg, Lamberti-Markt, 25.11.2025 bis 22.12.2025

Rasteder Weihnachtsdorf 28.11.2025 – 14.12.2025

Vechta, Weihnachtsmarkt, 20.11.2025 – 30.12.2025 (24. + 25.12. geschlossen)

Wardenburg, Weihnachtsmarkt, 29.11. bis 30.11. 2025
Westerstede, Westersteder Winterdorf, 27.11.-30.12.2025
Wildeshausen Weihnachtsmarkt, 12.12.2025 – 21.12.2025
Wilhelmshaven, Weihnachten am Meer, 24.11. bis 28.12.2025 https://www.wilhelmshaven-touristik.de/veranstaltungen/weihnachten-am-meer/

 

 

 

Mythos Meer – von Seeungeheuern und Fabelwesen

Neue Sonderausstellung ab 1. Juli 2025

Sie finden sich auf alten Seekarten und in allen Kulturen: mystische Seewesen und furchterregende Ungeheuer. Manche scheinen die Meeresregion um Küsten und Inseln zu bewachen, andere bedrohen Schiffe und Besatzungen. Wir schauen uns das genauer an und tauchen ein in mythische Unterwasserwelten mit Seeungeheuern und Fabelwesen. Freuen Sie sich auf eine fantastische Ausstellung!

Die Ausstellung ist ab 1. Juli 2025 im Haus Borgstede & Becker, Breite Straße 9, zu sehen.

Gefördert durch die Oldenburgische Landschaft mit Mitteln des Landes Niedersachsen und die LZO Stiftung für Kunst und Kultur.