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Vernissage „SOZIALBERICHT“ – Kerstin Kramer – Malerei, Zeichnung, Skulptur

Eröffnung Ausstellung der AG Kunst im Elisabeth-Anna-Palais

Am Dienstag, den 18. Februar, wird um 17 Uhr im Elisabeth-Anna-Palais in Oldenburg, Schloßwall 16, eine neue Ausstellung der AG Kunst der Oldenburgischen Landschaft eröffnet, die unter dem Titel SOZIALBERICHT Werke der Künstlerin Kerstin Kramer präsentiert.

Kerstin Kramer, Architektin und Künstlerin, beschäftigt sich in ihrer Kunst mit Beziehungen zwischen Menschen, Dingen und Räumen. Ihre Werke regen dazu an, das eigene Umfeld zu hinterfragen, neue Perspektiven einzunehmen und feste Muster zu verlassen.

Die Ausstellung zeigt aktuelle Werke, die das soziale Miteinander in diesen herausfordernden Zeiten thematisieren: Wie gelingt die Balance zwischen Nähe und Rückzug? Was gibt uns Sicherheit? Mit Farben, Stiften und am Stein erkundet sie diese Fragen auf vielschichtige Weise, offen für Humor und überraschende Blickwinkel.

Ihre Bilder zeichnen sich durch eine rätselhafte, unwirkliche und geheimnisvolle Atmosphäre aus, die durch das Zusammenspiel von malerischen Elementen, zeichnerischen Akzenten und Bildzitaten entsteht. Es sind Momentaufnahmen, die ohne Beurteilung Raum für eigene Interpretationen schaffen.

Kerstin Kramer wurde in Friesoythe geboren. Früh zeigte sich ihre kreative Begeisterung. Sie studierte Architektur in Oldenburg und Hannover. Parallel dazu vertiefte sie ihre künstlerischen Fähigkeiten und lässt sich bis heute durch den Austausch mit renommierten Kunstschaffenden inspirieren.

Seit 2004 arbeitet sie in verschiedenen Ateliers in Oldenburg. Zahlreiche Ausstellungen im Inland und im benachbarten Ausland bezeugen seitdem ihre intensive Auseinandersetzung mit der Kunst.

Eröffnung am Dienstag, den 18. Februar 2025 um 17.00 Uhr

Begrüßung: Wulf Sonnemann, Direktor des Sozialgerichts,

Einführung: Inge von Danckelman und Dr. Martin Feltes, AG Kunst der Oldenburgischen Landschaft

Die Ausstellung ist bis zum 21.05.2025 zu sehen.

„SOZIALBERICHT“ – Kerstin Kramer – Malerei, Zeichnung, Skulptur

Neue Ausstellung der AG Kunst im Elisabeth-Anna-Palais

Kerstin Kramer, Architektin und Künstlerin, beschäftigt sich in ihrer Kunst mit Beziehungen zwischen Menschen, Dingen und Räumen. Ihre Werke regen dazu an, das eigene Umfeld zu hinterfragen, neue Perspektiven einzunehmen und feste Muster zu verlassen.

Die Ausstellung zeigt aktuelle Werke, die das soziale Miteinander in diesen herausfordernden Zeiten thematisieren: Wie gelingt die Balance zwischen Nähe und Rückzug? Was gibt uns Sicherheit? Mit Farben, Stiften und am Stein erkundet sie diese Fragen auf vielschichtige Weise, offen für Humor und überraschende Blickwinkel.

Ihre Bilder zeichnen sich durch eine rätselhafte, unwirkliche und geheimnisvolle Atmosphäre aus, die durch das Zusammenspiel von malerischen Elementen, zeichnerischen Akzenten und Bildzitaten entsteht. Es sind Momentaufnahmen, die ohne Beurteilung Raum für eigene Interpretationen schaffen.

Kerstin Kramer wurde in Friesoythe geboren. Früh zeigte sich ihre kreative Begeisterung. Sie studierte Architektur in Oldenburg und Hannover. Parallel dazu vertiefte sie ihre künstlerischen Fähigkeiten und lässt sich bis heute durch den Austausch mit renommierten Kunstschaffenden inspirieren.

Seit 2004 arbeitet sie in verschiedenen Ateliers in Oldenburg. Zahlreiche Ausstellungen im Inland und im benachbarten Ausland bezeugen seitdem ihre intensive Auseinandersetzung mit der Kunst.

Die Ausstellung ist bis zum 21.05.2025 zu sehen.

Details zur Ausstellung:

„SOZIALBERICHT“ – Kerstin Kramer – Malerei, Zeichnung, Skulptur
Sozialgericht im Elisabeth Anna-Palais, Schloßwall 16, Oldenburg
Öffnungszeiten: Mo – Do von 9-15 Uhr, Fr von 9-12 Uhr.

 

 

Vernissage zur Ausstellung “Gisela Bartels”

Der Kunstverein freut sich, Sie zu einer besonderen Ausstellung mit Werken der Nordenhamer Künstlerin Gisela Bartels einladen zu können.
Gisela Bartels war eine renommierte Künstlerin, in weit über 100 Einzelausstellungen im In- und Ausland wurden ihre Werke gezeigt. Vielen späteren Bildern Gisela Bartels ist gemein, dass sie von einer außergewöhnlichen Surrealität geprägt sind, Linien und Farben verdichten sich zu Formen und
Ornamenten und schließlich zu Gesichtern, die miteinander in Verbindung zu stehen scheinen. In der Ausstellung werden auch frühere Werke, die nicht so bekannt sind, gezeigt und damit erstmals die ganze Bandbreite dieser bemerkenswerten Künstlerin präsentiert.
Gisela Bartels war Lehrerin am Nordenhamer Gymnasium für Deutsch und Kunst und gründete mit ihrem Mann Hinrich Bartels den Nordenhamer Kunstverein im Jahr 1972. 2014 verstarb sie nach langer schwerer Krankheit, ihre zeitlosen Werke belegen ihre außergewöhnliche Schaffenskraft und Kreativität.

 

Die Vernissage findet am Sonntag, den 19. Januar 2025 um 11.00 Uhr im Nordenhamer Museum statt.

Programm:
• Begrüßung Anne Humboldt
• Ansprache von Hinrich Bartels
• Einführung in das Werk Gisela Bartels durch
Inge von Danckelman
• Musik vom Ensemble Liz N’Brass
Museum Nordenham, Hansingstraße 18, 26954 Nordenham
Öffnungszeiten bis März: Sa, 14–17 Uhr | So, 10.30–17 Uhr
www.kunstverein-nordenham.de

Gisela Bartels

19. JANUAR BIS 2. MÄRZ 2025

Der Kunstverein freut sich, Sie zu einer besonderen Ausstellung mit Werken der Nordenhamer Künstlerin Gisela Bartels einladen zu können.
Gisela Bartels war eine renommierte Künstlerin, in weit über 100 Einzelausstellungen im In- und Ausland wurden ihre Werke gezeigt. Vielen späteren Bildern Gisela Bartels ist gemein, dass sie von einer außergewöhnlichen Surrealität geprägt sind, Linien und Farben verdichten sich zu Formen und
Ornamenten und schließlich zu Gesichtern, die miteinander in Verbindung zu stehen scheinen. In der Ausstellung werden auch frühere Werke, die nicht so bekannt sind, gezeigt und damit erstmals die ganze Bandbreite dieser bemerkenswerten Künstlerin präsentiert.
Gisela Bartels war Lehrerin am Nordenhamer Gymnasium für Deutsch und Kunst und gründete mit ihrem Mann Hinrich Bartels den Nordenhamer Kunstverein im Jahr 1972. 2014 verstarb sie nach langer schwerer Krankheit, ihre zeitlosen Werke belegen ihre außergewöhnliche Schaffenskraft und Kreativität.

450. Todestag von Fräulein Maria

Veranstaltung anlässlich des 450. Todestages von Fräulein Maria, infolgedessen die Herrschaft Jever an Oldenburg fiel

 

– Informationen folgen –

Ausstellung zu Ludwig Münstermann

Führung durch die Ausstellung zu Ludwig Münstermann und Exkursion zu Münstermann-Kirchen im nördlichen Oldenburger Land

 

– Informationen werden noch ergänzt – 

 

Wanderausstellung “Das Glück in der Ferne”

Vom 3.11.2024 bis 4.5.2025 zeigt die Oldenburgische Gesellschaft für Familienkunde (OGF) im Turbinenhaus des Nordwestdeutschen Museums für Industriekultur in Delmenhorst die Ausstellung “Das Glück in der Ferne”.
 
Die Wanderausstellung behandelt die Migration vom 19. bis 21. Jahrhundert aus dem Oldenburger Land. Infos zu Inhalt, Begleitprgramm und Öffnungszeiten finden Sie unter folgendem Link: www.migration-oldenburg.de. Die Oldenburgische Gesellschaft für Familienkunde zählt zu den Fachgruppen der Oldenburgischen Landschaft.
 
Ausstellungsorte:
3.11.2024 bis 4.05.2025 – Nordwolle Delmenhorst – Nordwestdeutsches Museum für IndustrieKultur
Am Turbinenhaus 10-12, 27749 Delmenhorst
5.9 bis 2.11.2024 – Landesbibliothek Oldenburg
 

Begleitprogramm

5. September 2024
Ausstellungseröffnung
11. September 2024
15.00 Uhr: OGF-Sprechnachmittag
17.00 Uhr Führung durch die Ausstellung
25. September 2024
19.00 Uhr (473. Vortrag der OGF) Vortrag Cornelis Brüggemann, Apeldoorn (NL) „Brüggemann Stuckateure 1773 – 2023. Von Hollandgängern aus der Gemeinde Wardenburg zu angesehenen Stuckateuren in den Niederlanden“. Im Anschluss daran wird Gerhard Geerken aus Eindhoven seinen Datenbestand mit über 1700 Stuckateuren in den Niederlanden vorstellen.
9. Oktober 2024
15.00 Uhr OGF-Sprechnachmittag
17.00 Uhr Führung durch die Ausstellung
23. Oktober 2024
17.00 Uhr Führung durch die Ausstellung
19.00 Uhr Vortrag Dirk Oltmanns, Oldenburg (474. Vortrag der OGF) „Auswanderung aus dem Oldenburger Land in die USA. Einzelschicksale mit Hintergründen, Briefen und Fotos.“

 
Programmhinweis: Am 04. Dezember 2025 ist auf OLDENBURG EINS von 19:00 – 19:55 Uhr ein Film mit u.a. einem Interview zur Ausstellung „Das Glück in der Ferne“ zu sehen: „Angekommen?! Migranten und Migrantinnen in Oldenburg“.
Mediathek: https://www.youtube.com/watch?v=wBBVJaloSeY

Führung durch die World-Press-Photo-Ausstellung

Führung durch die World-Press-Photo-Ausstellung im Landesmuseum Kunst und Kultur Oldenburg
 

Zum 10. Mal gastiert die bekannte Ausstellung der besten Pressefotos in Oldenburg. Vom 15.2. bis 16.3.2025 ist sie im Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte (Schloss) zu sehen. Gefördert wird die Schau u.a. von der Oldenburgischen Landschaft, für deren Mitglieder und Gäste eine besondere Führung stattfindet.

Dienstag, 18. Februar 2025
Beginn 16:00 Uhr

Treffpunkt: Eingang Schloss

Kosten: frei

 

Anmeldung ab 15. Januar 2025 unter anmeldung@oldenburgische-landschaft.de oder 0441-77918 0.