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Ausstellung ZEHN RÄUME im Palais Rastede

Künstlerin Helene von Oldenburg führt durch ihre Ausstellung im Palais Rastede.

In ihrer Ausstellung ZEHN RÄUME stellt Künstlerin Helene von Oldenburg erstmals in ihrem Geburtsort Rastede aus. Die Ausstellung in den historischen Räumen des Palais Rastede greift dessen Architektur und Einrichtung auf und zeigt zehn in den Jahren 2008-2023 entstandene Werkgruppen. Konzeptuelle Räume treffen auf architektonische Räume. Zusätzlich zu den neun Räumen, die traditionell für Ausstellungen genutzt werden, kommt als zehnter Raum noch das ehemalige Treppenhaus hinzu, ein versteckter, bisher nie gezeigter fensterloser kleiner Innenraum.

Die Werkgruppen unterscheiden sich voneinander durch unterschiedliche Konzepte, unterschiedliche Verfahren - Malerei, Zeichnung, Fotografie -, und in den verwendeten Medien - Papier, Glas, Acryl, Graphit, Wasserfarben.

Bei der Ausstellung ZEHN RÄUME geht es nicht nur um konkrete und konzeptuell festgelegte Räume, sondern auch um Spielräume, die ausgelotet werden, Denkräume, die probiert werden, Freiräume, die versprochen werden, Zwischenräume, die sichtbar werden oder verschwinden. Es geht um Innenräume und Außenräume, offene Räume und geschlossene Räume und ihre Grenzen und Definitionen, Arbeitsräume und Forschungsgebiete.

Begleitend zur Ausstellung erscheint ein Katalog.