Podcast zum Forschungsprojekt „Unpolitische Orte? Sportstätten und ihre gesellschaftliche Bedeutung“
Neue Folge online
13/22 BU/JW
Oldenburg. Zum bundesweiten Forschungsprojekt „Unpolitische Orte? Sportstätten und ihre gesellschaftliche Bedeutung“ veröffentlicht die Oldenburgische Landschaft auch einen Podcast. In der aktuell veröffentlichten Podcastfolge spricht die Schülerin Sofia Sieverding von der Liebfrauenschule in Cloppenburg mit der wissenschaftlichen Projektleiterin Merle Bülter über ihre Facharbeit, die sie zum Themenfeld des Projekts verfasst hat.
Der Podcast will Einblicke in die Forschungsarbeit des Projekts geben und lässt beteiligte Akteure zu Wort kommen. Bülter interviewt ihre Gäste zu spannenden und vielfältigen Themen rund um das Projektgeschehen. Bei den Gästen handelt es sich zum Beispiel um Expertinnen und Experten sowie am Projekt beteiligte Schülerinnen, Schüler und Studierende. In den ersten beiden Folgen äußert sich der Projektinitiator, Landschaftspräsident Professor Uwe Meiners, unter anderem zu Motivation und Entstehung des Projekts. So ist es der Oldenburgischen Landschaft ein wichtiges Anliegen, das Geschichtsbewusstsein junger Menschen zu fördern und ihnen eine aktive Teilhabe an der Forschung zu ermöglichen. Weitere Folgen sind vorgesehen.
Der Podcast dient der Information aller Interessierten über das Projekt und ebenso zur Darstellung eigener Ergebnisse durch die Projektteilnehmenden. Schülerinnen und Schüler sowie Studierende teilnehmender (Hoch-)Schulen können gemeinsam mit der Projektleitung eigene Podcastfolgen konzipieren und ihre Recherche- und/oder Forschungsergebnisse in dieser Form einer breiteren Öffentlichkeit präsentieren.
Der Podcast „Unpolitische Orte?“ ist auf allen gängigen Plattformen wie etwa Spotify zu finden sowie auf der Website der Oldenburgischen Landschaft verfügbar: https://t1p.de/tip56
Förderer des Projekts sind das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die LzO Stiftung Kunst und Kultur, die Kulturstiftung Öffentliche Oldenburg sowie die EWE Stiftung.