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Pressemitteilung Nr. 08/16 vom 15. März 2016

Wissenschafts-Förderpreis der Oldenburgischen Landschaft

Drei studentische Abschlussarbeiten ausgezeichnet

08/16 SK

Oldenburg. Zum zweiten Mal hat die Oldenburgische Landschaft ihren Förderpreis „Forschung regional“ für Studierende vergeben. Die drei ausgezeichneten Abschlussarbeiten zu Themen aus dem Oldenburger Land kommen in diesem Jahr aus den Fachgebieten Wirtschaftswissenschaften, Geografie und Fachdidaktik der Geschichte. Sie zeigen, dass nicht nur Geschichtsstudenten ein Regionalbezug gelingt.

Die Preisverleihung fand am Montag, dem 14. März, im Rahmen einer Beiratssitzung der Oldenburgischen Landschaft im Park der Gärten in Bad Zwischenahn statt. Hier stellten die Masterabsolventinnen Katharina Nöth und Julia Blanke ihre gemeinschaftliche Abschlussarbeit „Das lokalgeschichtliche Projekt – der ‚Königsweg‘ historischen Lernens?“ vor. Preisträgerin Christine Gronemeyer referierte über ihre Arbeit „Innovationsmanagement. Analyse der Zusammenarbeit von KMU im Landkreis Oldenburg mit Wissenseinrichtungen und Wege zur Intensivierung des Wissenstransfers“. Im Anschluss daran nahmen die Gewinnerinnen die Auszeichnung in Empfang. Die dritte Arbeit trägt den Titel „Die Gewässerstrukturgüte der Hase von Herzlake bis Löningen“. Der Autor, Nico Freese, konnte bei der Preisverleihung leider nicht anwesend sein. Für die prämierten Arbeiten erhielten die Autoren jeweils ein Preisgeld in Höhe von 500,- Euro.

„Mit der Auszeichnung möchten wir mehr Studierende ermuntern, sich in ihren Abschlussarbeiten mit oldenburgischen Themen zu befassen und uns zudem stärker mit den Hochschulen vernetzen“, beschreibt Landschaftspräsident Thomas Kossendey die Intention des Förderpreises.

Die Sieger des Jahres 2014 kamen aus den Bereichen Architektur, Musik und Geografie und zeichneten bereits ein buntes Bild der Fachbereiche, in denen ein Bezug zur Region möglich ist.

Mit der Preisverleihung an die Gewinner des Jahres 2015 beginnt auch die neue Runde für alle diesjährigen Bewerber des Förderpreises. Teilnehmen können alle Studierenden, die sich in ihrer Abschlussarbeit mit einem Thema befasst haben, das einen Bezug zum Oldenburger Land aufweist. Hierzu zählen die Landkreise Ammerland, Cloppenburg, Friesland, Oldenburg, Vechta und Wesermarsch sowie die Städte Delmenhorst, Oldenburg und Wilhelmshaven.

Weitere Infos und Bewerbungsbögen unter www.oldenburgische-landschaft.de.

(v.l.n.r.): Landschaftspräsident Thomas Kossendey, Katharina Nöth, Julia Blanke, Christine Gronemeyer, Dr. Christian-A. Fricke (Vorsitzender des Beirats der Oldenburgischen Landschaft). Foto: Sabrina Kolata, Oldenburgische Landschaft