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Pressemitteilung Nr. 33/15 vom 29. Juni 2015

Von Oldenburg nach St- Petersbur
Ein Oldenburger in Russlan
Musik- und Kulturveranstaltung im historischen Ambiente

33/15 JW

Oldenburg. Am 12. Juli um 12 Uhr beginnt eine Musik- und Kulturveranstaltung besonderer Art in der spätmittelalterlichen St.-Marien-Kirche in Neuenhuntorf, Gemeinde Berne. Die Besucher erwartet eine historische Führung zum Veranstaltungsort, ein Vortrag zu Burchard Christoph Graf von Münnich sowie Musik von Händel, Mozart, Brahms und Gershwin. Der aus Neuenhuntorf stammende von Münnich hat im 18. Jahrhundert eine beachtenswerte Karriere in Russland gemacht.

Zu hören sein werden die Mezzosopranistin Yulia Sokolik und der Tenor Philipp Kapeller. Die jungen Musiker sind Mitglieder des Ensembles des Oldenburgischen Staatstheaters. Prof. Dr. Gunilla Budde, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, spricht zum Thema „Wie ein Oldenburger Major zum Russisch-Kaiserlichen General-Feldmarschall wurde“. Zuvor erläutert Dr. Jörgen Welp, Oldenburgische Landschaft, die St. Marien-Kirche und die von Münnichsche Familiengruft neben der Kirche.

Den Abschluss der Veranstaltung bildet ein geselliger Ausklang mit den Künstlern, Vortragenden, Teilnehmern und Organisatoren.

Musik- und Kulturerlebnisse an besonderen Orten: Dieses Konzept steht hinter dem Projekt „Wassermusik in der Wesermarsch“ der Albert Dietrich Gesellschaft e.V. Die Veranstaltung am 12. Juli ist eine Kooperationsveranstaltung von Oldenburgischer Landschaft und Albert Dietrich Gesellschaft unter dem Thema „Historische Anklänge in Wort und Musik“.

Preis: 25,- Euro pro Person (inklusive Snacks und Getränke), Infos und Kartenvorverkauf: Gartenstraße 7, 26122 Oldenburg, Mo-Fr 9-13 Uhr, nur Barzahlung möglich, Tel.: 0441-36181734, Fax: 0441-5949224, info@a-d-gesellschaft.de – www. brahms- und-freunde.de.

Anlagen:

Veranstaltungsflyer

Yulia Sokolik (Foto: Oldenburgisches Staatstheater)

Philipp Kapeller (Foto: Oldenburgisches Staatstheater)

Prof. Dr. Gunilla Budde (Foto: Universität Oldenburg)

Dr. Jörgen Welp (Foto: Oldenburgische Landschaft)